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Unsere keine Hundedame Luna meistert bis jetzt alle Wanderungen hervorragend. Es gibt aber natürlich Situationen, bei denen ihre Hundepfoten nicht mehr weiterkommen und wir sie tragen müssen. Hat man selbst die Hände noch frei, dann geht das für kurze Strecken natürlich auch mal auf/unter dem Arm, aber halt nicht immer, oder über lange Zeit. Auch bei großen Menschenmengen, in Geschäften und in vielen anderen Momenten kann es für Hund und Halter unangenehm stressig werden.

Als eine bequeme Lösung bietet sich hierfür ein passender Hunderucksack an und in den letzten Jahren haben wir so einige Modelle in unterschiedlichen Preisklassen ausprobiert. Zufrieden waren wir mit denen aber am Ende nicht wirklich. Tragekomfort, ob nun mit oder auch ohne Hund eher schlecht als recht und die Nutzung als “normaler” Wanderrucksack (ohne Hund) war teilweise nur bedingt möglich. Ganz anders sieht es beim G-Train vom Hersteller Kurgo aus, welchen wir intensiv getestet haben.

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Wenn man eine passende App fürs Wandern, Bergsteigen, Radfahren und weitere Outdoor-Aktivitäten sucht, wird man schnell auf Outdooractive stoßen. Basis der App ist eine sehr detaillierte Karte, die dank moderner Vektortechnologie eine schnelle und responsive Bedienung auf allen Geräten ermöglicht und mit kurzen Ladezeiten überzeugt. Es stehen einem über 1 Mio. Touren mit detaillierter Beschreibung etwa zum Nachwandern oder Inspirieren lassen zur Verfügung.

Wir nutzen Outdooractive in der Pro-Version bereits seit einigen Jahren für unsere Wanderungen. In der Pro-Version ist unter anderem die Offline-Speicherung von Karten und Touren möglich, was auf Wanderungen von großem Vorteil sein kann, weil die Mobilfunkversorgung nicht überall gegeben ist. Zudem ist die App und Webseite dann auch frei von jeglicher Werbung. Das Jahresabo kostet normalerweise 29,99 €, aber nächste Woche am Black Friday startet das Outdooractive Cyber Weekend! Von Freitag, 26.11. bis Montag, 29.11 gibt es einen exklusiven Deal: 15 € Rabatt auf das Pro und Pro+ Abonnement im 1. Jahr. Das macht bei der Pro-Version einen Rabatt von 50 %.

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Unsere Reise ging vom Stellplatz in Obermaiselstein nach Grainau in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen. Hier wollten wir eigentlich die Höllentalklamm besichtigen, die ist aber leider seit dem 19. Oktober im wohlverdienten Winterschlaf, was wir erst später erfahren sollten. In der Gegend rund die Zugspitze gibt es leider nur wenige „einfache“ Stellplätze für Reisemobile. So wählten wir für unseren Aufenthalt den Wohnmobilhafen Zugspitzblick in Grainau aus.

Der Platz hat eine super zentrale Lage mit Blick auf die Zugspitze, ist am Ende aber auch recht teuer. Zu den 28,00 Euro pro Nacht, kommen noch die Kids und der Hund. Warum ein Hund 3 Euro pro Nacht kostet verstehe ich auch in diesem Fall nicht wirklich. Dann noch für alle die Kurtaxe (hierfür kann der Platz aber nichts) und so sind wir am Ende bei 109,20€ für zwei Nächte ohne Strom, den wir aber sowieso nicht brauchen, was auch für die restliche Infrastruktur des Platzes gilt. Wir sind mit unserem Camper einfach sehr autark und benötigen nur alle 5-7 Tage eine Ver- und Entsorgung, aber das ist ein anderes Thema.

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Vom schönen Panoramastellplatz in Ofterschwang aus, ging unsere Reise weiter ins nahegelegene Oberstdorf zur Breitachklamm. Wir ließen den Camper auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz (4€) stehen und zahlten an der Kasse 18 Euro Eintritt für 2 Erwachsene und zwei Kinder für den Weg durch die Breitachklamm. 

Die Breitachklamm ist nicht nur tiefste Klamm in Bayern, sondern auch die tiefste Felsenschlucht in Mitteleuropa. Der Weg durch die Klamm ist ca. 2,5 Kilometer lang und die ruhige Breitach wird hier zu einem reißenden Fluss. Die Felsformationen sind sehr beeindruckend und können auf Bildern kaum wiedergegeben werden. 

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Wir nehmen Euch mit in die Herbstferien und wie eigentlich immer, beginnt unsere Reise am Freitagnachmittag. Wir steuern als Erstes den Reisemobilhafen am Twistesee in Bad Arolsen an. Hier haben wir uns mit Freunden Tanja & Mike verabredet, welche sich dieses Jahr einen neuen Camper zugelegt haben. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend und am nächsten Tag sind wir gemütlich die 6 km um den Twistesee spaziert, bevor unsere Reise in Richtung Rothenburg ob der Tauber im Norden von Bayern weiterging.

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Trotzdem vielen Hin und Her und den sich täglich ändernden Meldungen zur Corona Pandemie, haben wir uns mit unserem Camper in die Herbstferien begeben. Behebungsverbote und einige weitere Einschränkungen interessieren einen Camper ja nicht so sehr, weil man sein eigenes Häuschen ja immer dabei hat und wir auch nicht auf Campingplätzen stehen wollten. Die Reise sollte in den Süden der Republik gehen, wo wir Wandern, Freunde besuchen und auch der Firma Dopfer Reisemobilbau einen Besuch abstatten wollten.

Samstag ging es los und erste Station unserer Reise war der Odenwald, genauer gesagt der kleine Stellplatz am Hotel-Restaurant „Kuralpe Kreuzhof“ zwischen Jugenheim und Modautal. Hier war noch ein Plätzchen frei und wir haben abends im Restaurant lecker gegessen. Da soll mal einer sagen, Camper geben an ihrem Urlaubsort kein Geld aus. Der Platz liegt nur wenige Meter unterhalb der Kuppe vom Felsberg mit seinem Felsenmeer, welches wir uns am nächsten Tag genauer angucken wollten.

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Als wir letztes Jahr die große Reise mit dem Wohnmobil zum Nordkap angetreten sind, haben wir die meiste der Zeit der insgesamt sechs Wochen in Norwegen verbracht. Es war unser erster Aufenthalt in diesem faszinierenden Land und hat uns sehr begeistert, und zwar so sehr, dass wir dieses Jahr wieder Norwegen bereist haben.

Aufgrund der diesmal etwas geringeren Reisezeit, haben wir uns auf das Gebiet von Südnorwegen konzentriert, welches von Kristiansand bis kurz vor Trondheim reicht. Bis dato haben wir den Weg nach Skandinavien immer über Schweden gewählt und die Fähre von Lübeck nach Trelleborg genommen. Von Oldenburg über Lübeck und Trelleborg bis nach Kristiansand, sind es dann aber knapp 1100 Kilometer und durch die Fahrt mit der Fähre, verliert man fast einen zusätzlichen Tag. Daher haben wir uns für die Schnellfähre (2 Stunden) von Hirtshals in Dänemark, nach Kristiansand in Norwegen entschieden.

Von Oldenburg aus ging die Fahrt am Freitag nach Aarhus in Dänemark (500 km) und am nächsten Morgen bis kurz vor Hirtshals (200 km). Hier haben wir dann noch eine Nacht auf einem schönen Platz in der Nähe vom Leuchtturm Hanstholm Fyr verbracht und Sonntag ganz für morgens die Fähre nach Kristiansand genommen. Insgesamt waren es dann nur knapp 700 Kilometer Anreise bis nach Norwegen.

Wie bei unseren Reisen mit dem Wohnmobil üblich haben wir im Vorfeld für uns interessante Sehenswürdigkeiten auf eine Google My Maps eingetragen und uns das Kartenmaterial in der Google Maps App heruntergeladen. Dazu zählen etwa der das Kap Lindesnes, Brufjellhålene, Helleren, der Preikestolen, die kleinen Trollzunge Himakånå, der Gletscher Buarbreen, der Wasserfall Vøringsfossen, die größte Hochebene Europas Hardangervidda, der Beitostølen mit dem See Gjende, der Gaustatoppen und vieles mehr.

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Letztes Jahr bei unserer Reise zum Nordkap sind wir auch zur Trollzunge gewandert (Reisebericht) und die 32 Kilometer am Stück waren schon für alle Beteiligten recht anstrengend. Auf dem Weg haben wir immer wieder Leute gesehen, die mit ZeltIsomatte und Schlafsack bestückt waren. Manche kamen uns bereits am Mittag auf ihrem Rückweg entgegen und andere am Abend dann wiederum auf unserem Rückweg. Solche Touren sind mit einem Zwischenstopp in der Natur natürlich nicht nur entspannter, sondern man kann je, nachdem den Sonnenaufgang, oder Sonnenuntergang bereits am Ort der Begierde genießen.

Dieses Jahr geht es für uns wieder im Sommer nach Norwegen und diesmal in den Süden um auch dort viel zu Wandern und die herrliche Natur dieses wunderschönen Landes zu genießen. Unter anderem steht auch eine Wanderung zum Preikestolen auf dem Programm. Wir möchten dort übernachten und u.a. den Sonnenaufgang genießen, welcher den Preikestolen und 604 Meter tiefer den Lysefjord in ein rosarotes Licht taucht. Für ein solches und noch ein paar andere Vorhaben waren wir auf der Suche nach passenden Isomatten und Schlafsäcken.

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Wir waren noch niemals in New York und auch nicht in Prag und dachten uns daher, wenn wir schon mal in der Sächsischen Schweiz sind, ist es doch eigentlich nicht mehr weit bis in die tschechische Hauptstadt. Das Schöne am Reisen mit dem Camper ist ja die sehr große Flexibilität und nach all den vielen Wanderungen der letzten Tage, war mal etwas anders angesagt. Somit sind wir die knapp 100 Kilometer bis nach Prag gefahren.

Wir hatten zwar zwei Favoriten für einen Stellplatz, aber die waren beide schon voll, denn schließlich sind Ferien, es ist Osterwochenende und ein mega geiles Wetter. Aber egal, in Prag gibt es ja mehr als zwei Plätze und somit wurden wir am Ende auch fündig und haben uns auf dem Campingplatz „Sokol Troja“ für 2 Tage eingebucht. Der Platz hat eine gute Lage, denn zum einen ist er nur wenige Minuten zu Fuß vom Prager Zoo entfernt und die Tram (Straßenbahn) fährt auch gleich um die Ecke und bringt einen in ca. 25 Minuten direkt ins Zentrum.

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Heute stand die Besichtigung der Bastei auf dem Tagesprogramm. Wohl dem Wahrzeichen oder Aushängeschild für die Sächsische Schweiz, was man sofort merkt, wenn man im Netz nach Bildern der Sächsischen Schweiz sucht.

Wir haben etwas oberhalb der Bastei auf einem großen Parkplatz geparkt, welcher auch einen separaten Bereich für Camper hat. Hier kann man übrigens auch perfekt und ruhig übernachten. Das Parkticket kostet nur 5,00€ und ist 24 Stunden gültig. Von dem Parkplatz läuft man ca. 45 Minuten bis zur Bastei.

Hier merkt man zügig anhand der Menschenmenge, dass es sich um den Publikumsmagneten handelt. Ich will mir gar nicht vorstellen, was hier im Sommer oder an Feiertagen für ein Betrieb ist. Beeindruckend ist die Bastei aber!

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