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Wenn man seinen Camper mit passenden Helferlein wie Auffahrkeilen, Hubstützen oder ähnlichem in einer waagerechten Position abstellt, sollte man bei Starkregen aufpassen. Es kann nämlich vorkommen, dass dadurch Wasser ungewollt über die Dachluke ins Fahrzeuginnere eindringt, wie es bei uns vor ein paar Tagen passiert ist.

Wir parken unseren Camper in der hauseigenen Einfahrt und das auch gerne auf unseren Hubstützen, welche das Fahrzeug vollautomatisch ausnivellieren können. So auch am vergangenen Sonntag, als wir von unserer kurzen Himmelfahrt Tour wiedergekommen sind. Am Montag gab es ein Unwetter und auch wenn es uns hier nicht einmal annähernd so heftig getroffen hat, wie den Bad Pyrmonter Ortsteil Thal, sorgte der Starkregen für eine unschöne Überraschung in unserem Wohnmobil.

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Ich würde mich jetzt nicht als Schnäppchenjäger und Gutscheinsammler bezeichnen, wenn ich jedoch ohne Aufwand eine Menge Geld sparen und zusätzliche Vorteile erhalten kann, bin ich natürlich mit dabei. In diesem Fall geht es um die CampingCard ACSI, eine Rabattkarte für Campingplätze, welche ich hier genauer vorstellen möchte.

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Es gibt genügend Situationen, in denen es sehr ratsam ist, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im ungenutzten Camper zu überwachen und sich beim Erreichen von Schwellwerten frühzeitig informieren zu lassen. Besonders im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen fallen, kann es ansonsten zu bösen und leider auch teuren Überraschungen kommen.

Sobald die Temperatur unter 3° Celsius fällt, löst das stromlose Sicherheits-Ablassventil Truma FrostControl aus, welches in den meisten Wohnmobilen verbaut ist. Es entleert automatisch den Boiler der Trumaheizung, um diesen vor einer bestehenden Frostgefahr zu schützen. Somit läuft auch der Großteil des Wassers aus dem Frischwassertank. Achtung bei einer Druckwasserpumpe, denn wenn die noch eingeschaltet ist, läuft sie aufgrund es Druckverlustes endlos weiter, bis sie in der Regel defekt ist. Das wäre aber noch das kleinere Problem, denn selbst bei ausgelöstem Truma Frostwächter befindet sich noch immer Restwasser in den Leitungen und das kann schlimme Folgen haben.

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Ein erholsamer Schlaf ist für das Wohlbefinden und die Gesundheit unheimlich wichtig und das gilt nicht nur Zuhause, sondern natürlich auch auf Reisen. Neben der für dich richtigen Matratze trägt auch ein hochwertiges Lattenrost zu einem entspannten Liegen bei. Ein Lattenrost sollte auf deine persönlichen Anforderungen abgestimmt werden können und nicht nur aus einfachen Brettern bestehen. In Reisemobilen wird hier leider oftmals am falschen Ende gespart und das nicht nur in der Einsteigerklasse.

Bei manchen Modellen wird sogar vollständig auf ein Lattenrost verzichtet, was nicht nur negativ für den Schlafkomfort ist, sondern auch für eine erhöhte Schimmelbildung sorgen kann, weil eine notwendige Unterlüftung der Matratze fehlt. Wer hier nachbessern möchte, sollte direkt zu einem sogenannten Tellerlattenrost wie dem Froli Star Mobil* greifen, denn die einzelnen Federelemente sind anpassungsfähig, im Härtegrad individuell einstellbar und bieten einen punktuellen Druckausgleich. Nach knapp einem Jahr mit dem Froli-System ziehen wir ein Fazit.

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Keine Angst, das ist jetzt kein bezahlter Werbeartikel für dubiose Kreditkarten, sondern ein gutgemeinter Tipp, um in Ländern, welche nicht den Euro als Zahlungsmittel verwenden, einiges an unnötigen Gebühren zu sparen. Wer in einem Euroland unterwegs ist, kann in der Regel mit der Kreditkarte seiner Hausbank kostenlos bezahlen und Geld am Automaten abheben. In einer Fremdwährung sieht das aber schon wieder ganz anders aus. Unsere Hausbank berechnet etwa ein Auslandseinsatzentgelt von 1,99 % pro Bezahlvorgang in einer Fremdwährung. Fahren wir also nach Kroatien, Norwegen, Schweden usw. und tanken dort für umgerechnet 100,00 Euro, kostet uns der Tankvorgang am Ende 101,99 Euro. Die Gebühren läppern sich über den ganzen Urlaub ganz schön und es entstehen unnötige Kosten, die man mit einer kostenlosen Visa-Kreditkarte vermeiden kann.

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Wer auch unterwegs nicht auf den Fernseher verzichten möchte, der greift neben dem passenden TV-Gerät in der Regel zu einer nicht gerade günstigen Sat-Anlage. Ein Kabelanschluss würde auch wenig Sinn ergeben und DVB-T hat sich nicht wirklich durchsetzen können, was auch mit dem fehlenden Empfang im Ausland zu tun hat. Jetzt wollen aber auch viele Camper unterwegs nicht auf den Internetzugriff verzichten und da stellt sich natürlich die Frage, kann man das nicht einfach miteinander kombinieren und über mobiles Internet TV schauen? Dazu benötigt man für den immer beliebter werdenden Zugriff auf Netflix, Amazon Prime Video, YouTube usw. doch sowieso einen Internetzugriff. Spoiler: Ja es geht und wir haben das jetzt einige Monate ausprobiert und sind mehr als zufrieden.

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Genügend Licht kann in vielen Situationen so extrem hilfreich sein und damit man die Hände frei hat, bietet sich eine Stirnlampe* perfekt an. Die meisten Modelle haben nur eine einzelne Lampe, welche auf einen zentralen Punkt strahlt und sich über einen teilweise nicht so leicht erreichbaren Schalter steuern lassen. Es gibt aber auch Modelle, wo LEDs zusätzlich in Teile des Stirnbands eingearbeitet sein und somit einen Radius von bis zu 230° abdecken. Hinzu kommt noch ein sehr praktischer Bewegungssensor an der Seite.

Die Leuchtkraft von 600 Lumen ist extrem hell und der eingebaute 1200 mAh Akku ermöglicht bis zu 8 Stunden Laufzeit. Die Helligkeit lässt sich über eine Taste in zwei Stufen steuern. 400 Lumen oder die volle Leuchtkraft mit 600 Lumen stehen einem zur Verfügung. Zusätzlich befindet sich an der Seite auch eine einzelne Lampe mit einem Sichtbereich von 60° und man kann zwischen den beiden Lampen hin- und herschalten. Eine zweite Taste aktiviert Sensorfunktion der Stirnlampe und damit schaltet man mit einer Handbewegung einfach die Beleuchtung ein und aus.

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GPS-Tracker eignen sich hervorragend, um Objekte zu lokalisieren und dies kann natürlich auch ein gestohlenes Wohnmobil sein. Von der eigentlichen Hardware her sind die kleinen Helferlein sicherlich keine Raketentechnik mehr und es geht hierbei eher um das sogenannte Backend. Also wie gut und vor allem zuverlässig funktioniert der Online-Service oder die passende App und wird der Service auch in Zukunft weiterentwickelt. Daher würde ich persönlich von den günstigen Angeboten unbekannter Hersteller eher abraten, aber selbst großer Provider glänzen nicht gerade mit ihren Eigenprodukten.

Von Fressnapf, dem größten europäischen Händler für Heimtierbedarf, gibt es jetzt einen eigenen GPS-Tracker für nur 39,99 inkl. SIM-Karte mit EU Roaming und das ohne weitere laufende Kosten. Der eigentliche mit 1,6 x 3 x 7 cm (HxBxL) winzige und mit 31 Gramm wiederum sehr leichte Tracker, ist natürlich für Hunde, Katzen, Esel, Schweine, Alpakas oder was man sich sonst so als Haustier halten möchte, gedacht. Der bei dem geringen Gewicht winzige Akku hält bei einer permanenten Nutzung ca. einen Tag. Das ist aber vollkommen egal, denn der GPS-Tracker kann per USB-Kabel dauerhaft mit Strom versorgt und somit dauerhaft betrieben werden. Was spricht also gegen die Nutzung in einem Wohnmobil oder Wohnwagen? NICHTS!

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Wenn alles weiterhin nach Plan verläuft, dann sollte unser neues Wohnmobil, ein Dopfer 422A Family bis Ende Juli 2021 fertig sein. Natürlich soll auch dieses Wohnmobil ein Aluminium Regal für die Heckgarage bekommen. Im Januar 2019 hatte ich mir ein solches Regal für die Heckgarage selbst entworfen, worüber ich auch hier im Blog ausführlich berichtet habe. Das war und ist kein Hexenwerk und am Ende sehr preiswert. Von Herrn Dopfer habe ich mir bereits die Maße der Heckgarage geben lassen und mich bereits ans Werk gemacht.

Die Heckgarage im Dopfer ist nicht ganz so tief wie im damaligen LMC, weswegen ich mich entschlossen habe ausschließlich Euroboxen mit dem Maß 40x30x22 zu verwenden. Die größeren mit 60x40x22 sind natürlich auch recht praktisch. Wir hatten damals auch eine Kombination aus beiden Größen, aber die größeren würden sich zumindest im unteren Bereich nicht vollständig aus dem Regal entnehmen lassen, weil mir hier nur 65 cm zur Verfügung stehen. Bis auf das damalige aufblasbare Sonnensegel, würde aber auch alles in die kleineren Boxen passen. Von denen haben wir jetzt sogar 9 Stück im Regal und kommen auf über 400 Liter Fassungsvermögen, was mehr als ausreichend ist.

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Über die magnetischen Gläser und Becher von silwy habe ich hier im Blog ja bereits berichtet. Nun möchte ich auch die Magnet-Haken und Magnet-Pins von silwy vorstellen. Also Haken kann man im Camper ja eigentlich nie genug haben und egal, wie viele der Hersteller von Werk bereits montiert, sie sind irgendwie immer an der falschen Stelle.

Mal eben bohren und schrauben, wie Zuhause ist im Camper selten möglich und somit greife ich hierfür fast immer zu Haken mit einer Klebelösung. Die lassen sich zwar rückstandslos wieder entfernen, aber halt nicht mal eben und somit ist das nicht gerade flexibel, was wir Camper ja sonst so sind. Abhilfe schaffen hier magnetische Haken* und Pins vom deutschen Hersteller silwy.

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