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Über unsere Erfahrungen mit der Truma Dieselheizung habe ich bereits berichtet. Sich keine Gedanken mehr um die Gasversorgung bzw. Beschaffung machen zu müssen, ist weiterhin der größte Vorteil unserer Dieselheizung, den wir auch nicht mehr missen wollen. Das Aufheizen von Warmwasser zum Duschen dauert zwar länger, aber daran haben wir uns schnell gewöhnt und nutzen jetzt Zeitschaltuhr vom CP Plus Bedienteil doch häufiger, oder legen uns einfach noch etwas ins warme Bett. Woran man sich aber doch erst einmal etwas gewöhnen muss, ist die regelmäßige Pflege einer Dieselheizung durch ein Freibrennen der Brennkammer.

Im Gegensatz zur Gasheizung, deren Energieträger nahezu rückstandslos verbrennt, können sich bei einer Dieselheizung während der Nutzung Rückstände bilden und absetzen. Besonders bei einer geringen Temperatur legen sich Rückstände aus der Dieseleinspritzung als Rußpartikel auf die Bauteile der Brennkammer ab, was früher oder später zu einer Verrußung führt. Diese Verrußung geschieht vorwiegend im Teillastbetrieb, also wenn die Heizung dauerhaft, genauer gesagt nur auf kleiner Stufe läuft und das kommt sicherlich den größten Teil des Jahres vor.

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In der kalten und dunklen Jahreszeit verbringt der ein oder andere von euch sicherlich etwas mehr Zeit im Internet, als im Frühjahr oder Sommer. Daher habe ich heute einen Tipp für euch, der indirekt natürlich auch etwa mit Camping zu tun hat, sich aber auch für alle anderen Interessen bestens eignet. Im Internet findet man oft interessante Artikel, doch manchmal fehlt einem die Zeit, diese sofort zu lesen. Das kann ein schöner Reisebericht, eine interessante DIY-Anleitung für das nächste Projekt, oder ein anderer spannender Blogbeitrag sein.

Selbst eine Angabe, wie viel Lesezeit der Artikel in etwa benötigt, was ich per Plug-in anbiete, hilft nicht immer weiter. Besonders nicht, wenn spontan etwas dazwischenkommt. Bei der Gelegenheit, könnt ihr mir mal einen Kommentar hinterlassen, ob die errechnete Zeitangabe am Anfang des Artikels für euch passt und so etwas weiterhilft.

Jetzt aber wieder zurück zum Thema. Wenn man dann also wieder die Zeit hat, sich dem interessanten Artikel zu widmen, stellt sich oftmals die Frage, wo genau habe ich das noch gelesen?. Den Browserverlauf jetzt zu durchwühlen, ist grundsätzlich möglich, wird aber bei mehreren Geräten, etwa bei Smartphone, Tablet und Desktop sowie mit unterschiedlichen Browsern und/oder über längere Zeiträume nicht gerade angenehm. Auch wenn man den Artikel am Ende wiedergefunden und sogar noch gelesen hat, kann es auch gut sein, dass man sich diesen für die Zukunft speichern möchte. Etwa für ein anstehendes Bastelprojekt im nächsten Sommer, oder Informationen zu einer Reise, die man erst in ein paar Monaten oder Jahren machen möchte. Genau dafür habe ich eine praktische und sogar noch kostenlose Lösung in Form eines Dienstes für euch und der hört auf den Namen Omnivore.

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Wer kennt es nicht, man steht gemütlich auf einem schönen Camping- oder Stellplatz und der Abwassertank ist voll. Jetzt müsste man Markise usw. einfahren, drinnen alles soweit fahrbereit machen, dass man zumindest bis zur Ver- und Entsorgungsstation fahren kann. Irgendwie alles nicht so schön und Abhilfe schafft hier ein sogenanntes Abwassertaxi, was Wohnwagenbesitzer sicherlich am häufigsten mit sich herumschleppen.

Diese in der Regel 25 Liter fassenden Kanister werden unter das Mobil gelegt, mit Grauwasser gefüllt und los geht’s damit zur nächsten Entsorgungsstelle. Praktische Sache, aber leider sind die Teile vom Packmaß her überhaupt nicht für meine habe ich immer dabei Liste geeignet. Abhilfe schaffen hier aber Carolin und Michael von Simply Collect mit ihrem platzsparenden und geschlossenen Abwasser-Sammelsystem.

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In unserem neuen Kastenwagen wollte ich natürlich in der Heckgarage auch wieder einen 130 kg tragbaren Schwerlastauszug haben. Die schmalen, aber dafür sehr tiefen Garagen von Kastenwagen, eignen sich für solche Auszüge besonders gut, weil man hier eigentlich immer etwas aus dem hinteren Teil der Garage benötigt und dann umständlich hantieren muss. Der Bau eines solchen Systems ist vom Aufwand und von den Kosten her wirklich überschaubar. Der Komfortgewinn ist dafür ungemein hoch und somit auf ans Werk.

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Wer im Mercedes Sprinter das große MBUX Multimediasystem mit 26 cm (10,25 Zoll) Touchscreen wählt, kann auch das Park-Paket (Code 235 sowie JB6) mit 360°-Kamera dazubestellen. Insgesamt vier auch einzeln ansteuerbare Kameras, erstellen dann auf Knopfdruck ein Bild aus der Vogelperspektive. Das ist beim Rangieren und Einparken besonders bei solchen großen Fahrzeugen sehr praktisch. Die Sicht nach hinten ist selbst beim originalen Sprinter als reines Transportfahrzeug, ohne elektronische Helferlein ansonsten faktisch nicht vorhanden.

Problem an der Sache, die Kamera schaltet sich jedoch ab einer Geschwindigkeit von ca. 12 km/h automatisch ab und lässt sich danach auch manuell nicht mehr einschalten. Möchte man also während der Fahrt einen Blick auf den hinter einem liegenden Verkehr, Fahrradgepäckträger, oder Anhänger werfen, ist das mit dem ansonsten hervorragenden 360°-Kamera-System von Mercedes ohne einen Trick leider nicht möglich.

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Wenn man seinen Camper mit passenden Helferlein wie Auffahrkeilen, Hubstützen oder ähnlichem in einer waagerechten Position abstellt, sollte man bei Starkregen aufpassen. Es kann nämlich vorkommen, dass dadurch Wasser ungewollt über die Dachluke ins Fahrzeuginnere eindringt, wie es bei uns vor ein paar Tagen passiert ist.

Wir parken unseren Camper in der hauseigenen Einfahrt und das auch gerne auf unseren Hubstützen, welche das Fahrzeug vollautomatisch ausnivellieren können. So auch am vergangenen Sonntag, als wir von unserer kurzen Himmelfahrt Tour wiedergekommen sind. Am Montag gab es ein Unwetter und auch wenn es uns hier nicht einmal annähernd so heftig getroffen hat, wie den Bad Pyrmonter Ortsteil Thal, sorgte der Starkregen für eine unschöne Überraschung in unserem Wohnmobil.

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Ich würde mich jetzt nicht als Schnäppchenjäger und Gutscheinsammler bezeichnen, wenn ich jedoch ohne Aufwand eine Menge Geld sparen und zusätzliche Vorteile erhalten kann, bin ich natürlich mit dabei. In diesem Fall geht es um die CampingCard ACSI, eine Rabattkarte für Campingplätze, welche ich hier genauer vorstellen möchte.

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