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Powerstations sind vielseitig einsetzbar und eignen sich auch hervorragend fürs Camping mit Zelt, Van, Wohnwagen oder Wohnmobil. Vom Hersteller Jackery, einem Pionier und weltweitem Marktführer in der Branche, habe ich die Explorer 1500 Pro und das faltbare Solarpanel SolarSaga 200W ausgiebig getestet.

Bei der Powerstation Explorer 1500 Pro stehen die 1500 im Produktnamen für eine Batteriekapazität von 1512 Wattstunden (Wh). Jackery verpackt die gesamte Technik in einem recht kompakten und sturzsicheren Gehäuse und alle Anschlüsse sind optimal zugänglich und selbst unter Last sind die Lüfter angenehm leise.

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Strom kann man in Wohnmobil, Van und Wohnwagen nie genug haben und auch auf dem Zeltplatz möchten viele Camper ungern auf eine zuverlässige Stromversorgung verzichten. Neben fest eingebauten Komponenten bietet sich für die flexiblen Camper unter euch besonders eine sogenannte Powerstation an.

Diese bieten nicht nur sehr flexible Möglichkeiten bei der Gewinnung und Speicherung von Energie, sondern auch bei dessen Einsatzort. So kann man sie nicht nur rein beim Camping, sondern auch bei anderen Hobbys, oder auch in der Gartenlaube einsetzen. Ein sehr kompaktes und leistungsstarkes Exemplar kommt vom Hersteller UGREEN und trägt den Produktnamen PowerRoam GS1200 und hat uns auf unserer Reise durch Slowenien begleitet.

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Moderne Fahrzeuge sind mit diversen Systemen ausgestattet, welche auch im geparkten und abgeschlossenen Zustand, Strom aus der Starterbatterie entnehmen. Bei unserem Mercedes Sprinter ist es etwa das MBUX System, welches per App eine Kommunikation mit dem Fahrzeug ermöglicht. So kann ich unter anderem aus der Ferne prüfen, ob Fenster und Türen geschlossen und der Sprinter verriegelt ist. Das System bietet auch von Haus eine GPS Ortung und würde mich bei Starten des Motors, oder verlassen eines festgelegten Bereichs sofort informieren.

Alles nette Funktionen, die aber nun mal Strom benötigen, auch wenn das Fahrzeug nicht benutzt wird. Besonders betroffen waren VW-California-Fahrer, welche durch ein fehlerhaftes Steuergerät nicht selten eine tiefentladene Starterbatterie vorfanden. Jetzt hat nicht jeder eine Solaranlage auf dem Fahrzeugdach, welche auch die Starterbatterie mit aufladen kann und eben sowenig, hat jeder die Möglichkeit sein Fahrzeug mit Landstrom zu versorgen. Abhilfe kann hier ein kleines Solarmodul von DCsolar, des deutschen Herstellers SOLARA schaffen, welches einfach über den ODB-2 Stecker angeschlossen wird und die Starterbatterie mit Strom versorgt.

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Solaranlagen finden auf immer mehr Wohnmobildächern ihren Platz und das ist auch gut so. Warum soll man die Energie der Sonne auch nicht für seine Verbräuche im Wohnmobil nutzen, das spart auf Dauer Geld, steigert die Autarkie und ist gut für die Umwelt. Ich würde bei einem neuen Fahrzeug auch nicht über die eigentliche Anschaffung nachdenken, denn für uns gehört eine Solaranlage zur Grundausstattung. Die Frage ist eher, wie viele Module bekommen wir aufs Dach und wird die Ausbeute auch bei tief stehender Sonne in Herbst und Winter ausreichend sein.

Wer auch zwischen Oktober und März mit seinem Camper unterwegs ist, wird mit fest montierten Modulen selbst bei einem durchgehend sonnigen Tag nur eine recht geringe Menge an Strom erzeugen können. Je tiefer die Sonne steht, desto geringer ist leider die Ausbeute bei flach auf dem Boden bzw. Dach liegenden Modulen. Um den geringen Ertrag während dieser Zeit zu steigern, bieten sich mobile Solaranlagen an, welche bei identischen Modulen und optimaler Ausrichtung (90-Grad-Winkel) zur Sonne deutlich mehr Strom erzeugen können.

Selbst im Hochsommer kann die mobile Anlage ihre Vorteile ausspielen, weil der Camper auch im Schatten stehen und trotzdem genügend Energie erzeugt werden kann. Würde ich eine mobile Anlage einer festen Installation grundsätzlich vorziehen? Ganz klar nein, denn ich sehe sie als optimale Ergänzung und nicht als alleinige Lösung für die Stromerzeugung.

Der Aufwand, die mobile Anlage immer auspacken und aufbauen zu müssen, ist dann doch einfach zu groß. Wenn man das Fahrzeug etwa einen kurzen Zwischenstopp zum Einkaufen oder einen Spaziergang in der Sonne abstellt, dann erzeugen die festen Module auf dem Dach Strom ohne Zutun. Die mobile Anlage würde ich für einen so kurzen Zeitraum nicht aufbauen und ist auf vielen Parkplätzen auch kaum möglich.

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Einfache Powerbanks kennt mittlerweile jeder. Mit diesen kleinen “handlichen” Energiespeichern, kann man unterwegs seine mobilen Geräte mit Strom versorgen und dafür gibt es diverse nachvollziehbare Anwendungsfälle. Seit ein paar Monaten sind jetzt sogenannte Powerstations selbst bei Discountern und Baumärkten verfügbar und scheinen sich wie geschnitten Brot zu verkaufen. Was aber steckt dahinter und braucht man ein solches Kraftwerk wirklich?

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Strom kann man im Camper und auf Reisen nie genug haben und dieses besonders bei den aktuellen Gaspreisen. Aufbaubatterien (bevorzugt Lithium) im Zusammenspiel mit einer passenden Solaranlage, sorgen im Wohnmobil für Unabhängigkeit. Auch im festen Zuhause ist eine Solaranlage mit passendem Speicher sehr zu empfehlen und die aktuelle Energiekrise hat die Nachfrage weiter in die Höhe klettern lassen.

Mobile Kraftwerke, auch Powerstation genannt, bieten einem nicht nur flexible Möglichkeiten bei der Gewinnung und Speicherung von Energie, sondern auch bei deren Einsatzort. Man kann sie nämlich nicht nur beim Camping und anderen Hobbys, sondern halt auch Zuhause einsetzen. Sie vereinen AufbaubatterieLadegerät, Solarregler, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem kompakten Gerät und sind von ihrer Kapazität her durch Skalierbarkeit jederzeit auch erweiterbar.

Zwei Modelle vom Hersteller EcoFlow, die kleinere River Max und die größere DELTA mini habe ich bereits für euch ausgiebig getestet und vorgestellt. Jetzt kommt die DELTA 2 auf den Markt, welche durch den Zusatzakku bis zu 3 kWh Kapazität hat und daher auch als Notstromversorgung für Haushaltsgeräte zum Einsatz kommen kann.

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Vor allem Dauer- und Wintercamper sind in den kalten Monaten auf eine Heizung angewiesen, wenn sie es im Wohnmobil oder Wohnwagen angenehm warm haben möchten und die Leitungen nicht einfrieren sollen. Gas und Diesel sind hier die meistverbreiteten Energieträger fürs Heizen, aber es gibt auch Alternativen und eine davon wäre eine Infrarotheizung. In diesem Beitrag geht es um die Vor- und Nachteile und würde mich über Eure Erfahrungen freuen.

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Dass man Strom beim Camping eigentlich nie genug dabei haben kann, darüber habe ich bereits öfters berichtet. Neben den klassischen festverbauten Aufbaubatterien im Wohnmobil und einem ebenfalls festmontierten Wechselrichter, gibt es auch mobile Stromversorger, sogenannte Powerstations. Diese haben einen entscheidenden Vorteil bei der Flexibilität, denn sie sind nicht fest im Fahrzeug verbaut und vereinen AufbaubatterieLadegerät, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem kompakten Gerät.

Man ist mit einer solchen Powerstation nicht fest an ein Fahrzeug gebunden und kann sie somit neben dem Camper auch im Pkw, Ferienhaus, beim Grillen am See, oder sonst wo verwenden. Ebenso ist eine solche Bauform für kleine Fahrzeuge sehr praktisch. Sonjas Cousine etwa reist mit ihrem Lebensgefährten in einem selbst ausgebauten VW Caddy und hier zählt wirklich jeder Zentimeter an Platz. Dennoch wollen die beiden natürlich nicht auf eine zuverlässige Stromversorgung für Kühlbox, Laptop, Kamera usw. verzichten.

Im letzten Sommerurlaub habe ich bereits die Powerstation EcoFlow River MAX mit 576 Wh ausgiebig getestet und hier im Blog vorgestellt. Jetzt ist die nächste Stufe an der Reihe, und zwar die EcoFlow DELTA mini mit einer Kapazität von 882 Wh und einem eingebauten Wechselrichter (reine Sinuswelle) mit bis zu 2100 Watt Leistung.

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Strom kann man im Camper eigentlich nicht genug haben und neben den bekannten Aufbaubatterien und Wechselrichtern für den Festeinbau, gibt es auch tragbare Powerstations. Die haben mit einer handelsüblichen Powerbank für die Hosentasche natürlich nichts mehr gemein. Ein Exemplar dieser Gattung ist die EcoFlow River, welche bis zu 9 Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen kann und in den letzten Wochen einem intensiven Test unterzogen wurde.

Die EcoFlow River vereint Aufbaubatterie, Ladegerät, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem und wiegt dabei nur 5-7 Kilogramm je nach Ausstattung. Die Kapazität des Akkus beträgt 288 Wh und diese lässt sich praktischerweise mit einem Zusatzakku auf 576 Wh verdoppeln, wodurch die EcoFlow River, dann zur EcoFlow River MAX wird. Eine solche Powerstation ist nicht nur für Besitzer von Vans interessant, welche im Alltag diese als “normales” Fahrzeug nutzen wollen, sondern auch für Menschen, die noch andere Outdoor Aktivitäten als Hobby haben und wo man auf Strom nicht verzichten möchte. Hier denke ich etwa an Angler, welche abseits der Infrastruktur unter anderem eine Kühlbox betreiben möchten.

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Es gibt Dinge, die wir für unseren Camper nicht mehr missen möchten und an erster Stelle steht hier die Solaranlage. Auf dem LMC Breezer hatten wir zwei Back-Contact-Zellen von Sunpower mit je 100 Wp Leistung. Damit sind wir von der zur Verfügung stehenden Leistung auch sehr gut gefahren.

Wir haben uns beim neuen LMC Explorer Comfort mit Euro 6 Motor, gegen einen Ladebooster und dafür aber für mehr Solarenergie entschieden. In dem Fall sind es 3 Back-Contact-Zellen von Sunpower mit je 110 Wp und somit insgesamt 330 Watt Leistung in der Spitze. Es handelt sich hierbei um Monokristalline Back-Contact Solarzellen (Rückseiten kontaktiert) mit dem derzeit höchsten Wirkungsgrad.

Am letzten Wochenende war ich wie immer bei Guido Neiken in Mönchengladbach, um den Einbau dort vornehmen zu lassen. Es erwartete mich das „übliche“ ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und ich kann GNS-TV nur immer wieder empfehlen.

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