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Strom kann man in Wohnmobil, Van und Wohnwagen nie genug haben und auch auf dem Zeltplatz möchten viele Camper ungern auf eine zuverlässige Stromversorgung verzichten. Neben fest eingebauten Komponenten bietet sich für die flexiblen Camper unter euch besonders eine sogenannte Powerstation an.

Diese bieten nicht nur sehr flexible Möglichkeiten bei der Gewinnung und Speicherung von Energie, sondern auch bei dessen Einsatzort. So kann man sie nicht nur rein beim Camping, sondern auch bei anderen Hobbys, oder auch in der Gartenlaube einsetzen. Ein sehr kompaktes und leistungsstarkes Exemplar kommt vom Hersteller UGREEN und trägt den Produktnamen PowerRoam GS1200 und hat uns auf unserer Reise durch Slowenien begleitet.

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Einfache Powerbanks kennt mittlerweile jeder. Mit diesen kleinen “handlichen” Energiespeichern, kann man unterwegs seine mobilen Geräte mit Strom versorgen und dafür gibt es diverse nachvollziehbare Anwendungsfälle. Seit ein paar Monaten sind jetzt sogenannte Powerstations selbst bei Discountern und Baumärkten verfügbar und scheinen sich wie geschnitten Brot zu verkaufen. Was aber steckt dahinter und braucht man ein solches Kraftwerk wirklich?

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Strom kann man im Camper und auf Reisen nie genug haben und dieses besonders bei den aktuellen Gaspreisen. Aufbaubatterien (bevorzugt Lithium) im Zusammenspiel mit einer passenden Solaranlage, sorgen im Wohnmobil für Unabhängigkeit. Auch im festen Zuhause ist eine Solaranlage mit passendem Speicher sehr zu empfehlen und die aktuelle Energiekrise hat die Nachfrage weiter in die Höhe klettern lassen.

Mobile Kraftwerke, auch Powerstation genannt, bieten einem nicht nur flexible Möglichkeiten bei der Gewinnung und Speicherung von Energie, sondern auch bei deren Einsatzort. Man kann sie nämlich nicht nur beim Camping und anderen Hobbys, sondern halt auch Zuhause einsetzen. Sie vereinen AufbaubatterieLadegerät, Solarregler, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem kompakten Gerät und sind von ihrer Kapazität her durch Skalierbarkeit jederzeit auch erweiterbar.

Zwei Modelle vom Hersteller EcoFlow, die kleinere River Max und die größere DELTA mini habe ich bereits für euch ausgiebig getestet und vorgestellt. Jetzt kommt die DELTA 2 auf den Markt, welche durch den Zusatzakku bis zu 3 kWh Kapazität hat und daher auch als Notstromversorgung für Haushaltsgeräte zum Einsatz kommen kann.

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Dass man Strom beim Camping eigentlich nie genug dabei haben kann, darüber habe ich bereits öfters berichtet. Neben den klassischen festverbauten Aufbaubatterien im Wohnmobil und einem ebenfalls festmontierten Wechselrichter, gibt es auch mobile Stromversorger, sogenannte Powerstations. Diese haben einen entscheidenden Vorteil bei der Flexibilität, denn sie sind nicht fest im Fahrzeug verbaut und vereinen AufbaubatterieLadegerät, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem kompakten Gerät.

Man ist mit einer solchen Powerstation nicht fest an ein Fahrzeug gebunden und kann sie somit neben dem Camper auch im Pkw, Ferienhaus, beim Grillen am See, oder sonst wo verwenden. Ebenso ist eine solche Bauform für kleine Fahrzeuge sehr praktisch. Sonjas Cousine etwa reist mit ihrem Lebensgefährten in einem selbst ausgebauten VW Caddy und hier zählt wirklich jeder Zentimeter an Platz. Dennoch wollen die beiden natürlich nicht auf eine zuverlässige Stromversorgung für Kühlbox, Laptop, Kamera usw. verzichten.

Im letzten Sommerurlaub habe ich bereits die Powerstation EcoFlow River MAX mit 576 Wh ausgiebig getestet und hier im Blog vorgestellt. Jetzt ist die nächste Stufe an der Reihe, und zwar die EcoFlow DELTA mini mit einer Kapazität von 882 Wh und einem eingebauten Wechselrichter (reine Sinuswelle) mit bis zu 2100 Watt Leistung.

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Strom kann man im Camper eigentlich nicht genug haben und neben den bekannten Aufbaubatterien und Wechselrichtern für den Festeinbau, gibt es auch tragbare Powerstations. Die haben mit einer handelsüblichen Powerbank für die Hosentasche natürlich nichts mehr gemein. Ein Exemplar dieser Gattung ist die EcoFlow River, welche bis zu 9 Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen kann und in den letzten Wochen einem intensiven Test unterzogen wurde.

Die EcoFlow River vereint Aufbaubatterie, Ladegerät, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem und wiegt dabei nur 5-7 Kilogramm je nach Ausstattung. Die Kapazität des Akkus beträgt 288 Wh und diese lässt sich praktischerweise mit einem Zusatzakku auf 576 Wh verdoppeln, wodurch die EcoFlow River, dann zur EcoFlow River MAX wird. Eine solche Powerstation ist nicht nur für Besitzer von Vans interessant, welche im Alltag diese als “normales” Fahrzeug nutzen wollen, sondern auch für Menschen, die noch andere Outdoor Aktivitäten als Hobby haben und wo man auf Strom nicht verzichten möchte. Hier denke ich etwa an Angler, welche abseits der Infrastruktur unter anderem eine Kühlbox betreiben möchten.

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Strom kann man im Reisemobil eigentlich nie genug haben. Wer sich meistens auf Stell- und Campingplätzen aufhält und dort am Ladekabel hängt, für den mag das folgende Thema nicht so interessant sein. Wer aber gerne freisteht und das halt auch im Herbst und Winter, wo über die Solaranlage teilweise zu wenig Energie reinkommt, der sollte sich EFOY Hybrid Power mal genauer anschauen.

Die Brennstoffzelle von EFOY als Energieerzeuger im Camper gibt es zwar schon recht lange, ist aber noch nicht so weit verbreitet. Das Prinzip ist relativ einfach, denn neben dem technischen Gerät (Brennstoffzelle), wird eigentlich nur Methanol in sogenannten Tankpatronen zu 5 oder 10 Liter benötigt. Die Brennstoffzelle von EFOY beruht auf der DMFC (Direktmethanol-Brennstoffzellen)-Technologie. Sie wandelt chemische Energie ohne Zwischenschritte und große Wirkungsgradverluste in elektrische Energie um. Mit dem Betriebsstoff in der Tankpatrone (Methanol), ergänzt um Sauerstoff aus der Luft wird Strom produziert. Dabei entsteht neben Strom lediglich Abwärme und Wasserdampf mit einem geringen und ungefährlichen Anteil Kohlenstoffdioxid. Effizient, leise und außergewöhnlich umweltfreundlich.

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Es gibt ja Situationen, wo man nur den Kopf schütteln kann und die folgende ist genau so eine. Wir haben uns auf dem diesjährigen Caravan Salon ein neues Reisemobil von LMC zugelegt. Letzte Woche rief mich mein Händler an und teile mir mit, dass ich diesen Freitag den neuen abholen kann. Also noch “mal eben” die letzten Sachen aus unserem aktuellen Breezer ausbauen, damit dieser dann am Tag der Übergabe beim Händler verbleiben kann, weil er dort in Zahlung genommen wird. Soweit also alles in Butter, wenn da nicht das Thema Lithium Batterien wäre.

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Beitrag von Christian Dengler: Letzten Monat haben wir uns eine 160Ah LiFeYPO4 (Lipo) von Lisunenergy eingebaut und über den Einbau auch hier im Blog berichtet. Dieses Lithiumkraftwerk ist der Hammer! und wir sind mit der Entscheidung bereits jetzt total zufrieden und wollten Euch ein kurzes Feedback aus dem Camperalltag mitteilen.

Wir stehen seit Donnerstagabend im Vinschgau auf dem wunderschönen Campingplatz Sägemühle. Externen Strom haben wir nicht angeschlossen, weil wir natürlich testen wollen, wie autark wir wirklich sind. Bei unserer Ankunft hatten wir 100% (160Ah) laut Batteriecomputer. Logisch wurde doch der Akku auf der vierstündigen Fahrt mit der Lichtmaschine geladen. Nach dem ersten Abend mit Licht und der ersten Nacht mit teilweisem Heizungsbetrieb waren wir runter auf 96%. Nach sechs Tassen Kaffee (Spannungswandler mit Nespresso-Maschine und den leckeren Dallmayr Kaffee capsa Espresso Barista Kaffeekapseln) erreichten wir das Minimum von 89% um ca. 9:00 Uhr.

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Beitrag von Christian Dengler: Dass Strom essenziell an Bord eines Reisemobils ist, sollte eigentlich jedem klar sein und dieser kommt aus einer sogenannten Aufbaubatterie. Es gibt neben den gängigen AMG oder Gel-Batterien aber auch Lithium-Batterien und die technologischen Unterschiede und die Vor- und Nachteile, habe ich bereits in einem passenden Artikel erklärt.

Von immer mehr Herstellen kommen jetzt Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) auf den Markt und dieses senkt unter anderem auch die Preise. Die Vorteile von Lithium Batterien überwiegen ganz klar. Sie sind deutlich leichter und man kann nahezu 100% der gespeicherten Energie entnehmen, während bei herkömmlichen Batterien nur bis zu 50 Prozent entnommen werden dürfen.

Auch die Lebensdauer ist deutlich höher, wobei die Herstellerangaben hier auch weit auseinandergehen, da es u.a. noch keine aussagekräftigen Langzeiterfahrungen aus der Praxis gibt. Aber selbst bei zurückhaltenden Angaben sieht man schon einen großen Unterschied, wenn man maximal 500 Zyklen von AGM und Blei-Säure-Batterien heranzieht.

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Beitrag von Christian Dengler: Über die letzten Jahre und Urlaube musste ich mich immer wieder über das Thema Strom ärgern. Insgesamt dreimal war die Starterbatterie leer. Ausgangspunkt war am Anfang offenbar der Gaswarner, den die „Profis“ von der Werkstatt an die Starterbatterie geklemmt hatten. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich dem Teil endlich auf die Schliche kam. Die Gaswarner haben die Eigenheit, dass sie bei winterlichen die Luft zur Analyse erwärmen. Das ist dann ein ausgesprochener Wadenlutscher auf der Batterie. Dazu kam dann auch das Autoradio als weitere Ursache für eine leere Batterie. Das hat uns auf Sardinien mal einen halben Tag gekostet und die Erkenntnis gebracht, dass wir etwas verändern müssen.

Das Autoradio habe ich schon letztes Jahr umgeklemmt, sodass es wahlweise auf Starter- oder Aufbaubatterie läuft. Ebenfalls im letzten Jahr kam dann ein flexibles Solarpanel mit 100WP dazu. Die Energieprobleme sollten damit passé sein. Aber die 92Ah der Aufbaubatterie sind für uns einfach nicht genug. Man kann dummerweise nur die Hälfte der Kapazität nutzen, wenn man die Batterie nicht gleich zerstören möchte. Wir haben eine Kapselmaschine, die kurzfristig mal 120A haben möchte (Spannungswandler mit Verlusten) und wollen trotzdem auch mal zwei oder drei Tage autark stehen.

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