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Vom Campingplatz in Vík í Mýrdal an der Südküste starteten wir bei bestem Wetter bereits am frühen Morgen in Richtung Kirkjubæjarklaustur und nahmen die F208 mit dem Ziel Landmannalaugar, einer besonders farbenfrohen Region im Südwesten von Island. Die Route von der Südküste aus führt einen durchs Hochland, vorbei an schwarzen Sandwüsten und Lavafeldern, und sie gilt als eine der landschaftlich schönsten Hochlandstraßen Islands. Diese Route ist auch etwas anspruchsvoller als die nördliche F208, da es einige Flussdurchquerungen gibt, welche je nach Wasserstand herausfordernd sein können.

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Zum Ende des ersten Teils unseres Roadtrips nach Island (Link) strandeten wir am späten Abend auf dem Svínafell Campingplatz. Die Rezeption hatte bereits geschlossen und so holten wir den obligatorischen Check-in am nächsten Morgen nach und machten uns dann kurz an die Ver- und Entsorgung. Entsprechende Stationen findet man auf Campingplätzen in Island leider nur selten vor und gelegentlich auch nur „normale“ und teilweise schlecht zugängliche Wasserhähne im Gebäude und keinen Bodenauslass. Daher ist nicht nur die Mitnahme eines Kanisters (Tipp: Flatboy) zum Befüllen des Wassertanks und ein platzsparendes Abwassertaxi (Link), sondern auch ein praktischer Wasserdieb (Link*) sehr zu empfehlen.

Nachdem wir alles Notwendige auf dem Campingplatz erledigt hatten, konnten wir unsere Reise fortsetzen. Es ging erst einmal wieder ein Stück zurück auf die Ringstraße in Richtung Osten und unser erstes Tagesziel war der von steilen Felswänden umgebene Mulagljufur Canyon, in welchem sich auch der Wasserfall Hangandifoss befindet.

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Ein Roadtrip mit dem eigenen Wohnmobil nach Island verspricht ein unvergessliches Abenteuer durch atemberaubende Landschaften. Von imposanten Vulkanen und Gletschern über malerische Fjorde bis hin zu sprudelnden Geysiren – die „Insel aus Feuer und Eis“ bietet ein einzigartiges Naturerlebnis, welches du niemals vergessen wirst.

Mit dem Wohnmobil genießt man die Freiheit, Island im eigenen Tempo zu erkunden, fernab von festen Reiserouten und vorgegebenen Zeitfenstern. Ob Fahrten ins (noch) einsame Hochland mit anspruchsvollen Passagen und dem Durchqueren von Flüssen, Baden in heißen Quellen oder die wilden Wasserfälle – auf einem solchen Roadtrip erwartet einen an jeder Ecke ein neues Highlight. Daher stand Island schon länger ganz weit oben auf unserer Bucketlist und diesen Sommer war es endlich so weit.

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Du möchtest gerne mal Island mit dem Wohnmobil erkunden und fragst dich, welche Vorbereitungen für einen solchen Trip und Fahrten ins Hochland inklusive abenteuerlicher Flussdurchquerungen notwendig sind? Dann bist du hier genau richtig, denn Island ist in jeder Hinsicht etwas besonders und kein Land, welches man einfach mal so bereist. Das hat natürlich auch etwas mit dem finanziellen Aufwand für einen Urlaub auf der weltweit größten Vulkaninsel zu tun, denn Island mag alles sein, aber nicht gerade günstig. Dabei ist es auch fast egal, ob du mit dem eigenen Wohnmobil anreist, oder dir vor Ort ein entsprechendes Fahrzeug für eine solche Reise mieten möchtest.

Dieser Artikel gibt dir wertvolle Tipps für die Vorbereitungen auf ein ganz besonders Abenteuer im Land der aktiven Vulkane, gigantischen Gletscher, spuckenden Geysire, beeindruckenden Wasserfälle, blubbernden Geothermalgebieten, heißen Quellen (HotPots), schwarzen Lavafeldern und vielen weiteren atemberaubenden Naturphänomenen.

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