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Wir haben schon so einige Grills ausprobiert. Alles begann mal mit einem Cadac Safari Chef 2 HP, welchen man auch mit günstigen MSF-1A Gaskartuschen betreiben kann. Vom Gasgrill kamen wir dann zum kleinen Lotusgrill, einem Holzkohlengrill mit eingebautem Lüfter. Die Energieart Gas gefällt uns hierbei aber schon deutlich besser, zum einen haben wir Gas eh immer dabei und der Grill ist deutlich schneller einsatzbereit. Somit sind wir danach zum Gasgrill Activa Crosby gewechselt, welcher einem Model von Weber sehr ähnelt.

Als wir im Dezember 2018 dann unseren LMC Explorer Comfort in Empfang genommen haben, war dieser mit einer Gas Außensteckdose ausgestattet und ich suche nach einem neuen Gasgrill mit 30 mbar und so sind wir beim Cadac Grillo Chef 2 gelandet. Einen detaillierten Testbericht über unseren Cadac Grillo Chef 2 findet ihr natürlich auch hier im Blog und am sehr guten ersten Eindruck des Grillo Chef 2, hat sich bis heute nichts geändert. 

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Erst letztes Jahr haben wir uns einen sehr günstigen Gasgrill zugelegt, welcher einem Model von Weber schon recht nahekommt. Den habe ich neben der Gasflasche auch mit verschiedenen Kartuschen betrieben, was auch sehr gut geklappt hat. Letzteres vor allem, weil ich unsere Alugas Tankflaschen nicht mal eben ausbauen konnte, aber selbst mit Tauschflaschen ist mir etwas das zu aufwendig.

Jetzt haben wir uns im neuen LMC Explorer vom Werk direkt eine Gas-Außensteckdose einbauen lassen. Man verwendet dann hierfür einfach einen Gasschlauch mit Steckkupplung* auf der einen und einem üblichen 1/4″ Linksgewinde auf der anderen Seite. Dadurch dass im Camper ja bereits ein Gasdruck von 30 mbar herrscht, benötigt man auch keinen Druckminderer mehr, sofern der Grill auf 30 mbar ausgelegt ist und genau das war mein Problem.

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Wohnmobile und Wohnwagen sind ja der Regel mit mindestens einer 11 kg Gasflasche ausgestattet. An eine solche Gasflasche kann man natürlich auch recht einfach einen Gasgrill anschließen. Wer aber keinen passenden Gas-Außenanschluss verbaut hat, wird eine der Flaschen dann kurzfristig ausbauen, oder einen dementsprechend langen Gasschlauch* verwenden müssen, um den Gasgrill zu betreiben.

Es gibt aber Situationen, in denen man auf die „große“ Gasflasche nicht zugreifen kann oder möchte und es wird auch vorkommen, dass einem das Gas zur Neige geht und man nicht mal eben an neues kommt. Für solche Situationen bieten sich einfache Ventilkartuschen* und auch ganz einfache Kartuschen mit MSF-1a Anschluss* an.

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Ob nun mit Holzkohle oder mit Gas gegrillt wird, ist mir persönlich eigentlich egal. Mit Kohle zu grillen hat für mich zwar etwas Entspannendes, aber es nimmt auch seine Zeit in Anspruch. Vom Geschmack her merke ich persönlich hier keinen Unterschied. Mit Gas geht das ganze aber deutlich schneller und die Rauchentwicklung ist auch geringer.

Wenn man wie wir mit den Kids  teilweise lange unterwegs ist und erst recht spät auf dem Stellplatz ankommt, dann „muss“ es manchmal schnell gehen und die Rauchentwicklung bei einem Kohlegrill, stört die Nachbarn, die evtl. ja bereits gegessen haben und den Abend vor dem Camper genießen wollen. Dazu wollte ich mir einen kleinen Gasgrill anschaffen, aber bin dafür nicht bereit, die meines Erachtens überzogenen „Weberpreise“ zu bezahlen.

Ich habe mir Tipps geben lassen, mich auf dem Markt umgeschaut und mir nach dann den Gasgrill Crosby von Activa* zugelegt. Mit knapp um die 100,00€ je nach Angebot, ist der Activa Crosby ein Schnäppchen. Der Crosby wird platzsparend geliefert und ist mit der verständlichen Anleitung schnell zusammengebaut. Im Lieferumfang befindet sich auch ein 80cm langer Gasschlauch mit 50mbar Niederdruckregler, man ist somit direkt einsatzbereit.

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Wie sehr ich vom LotusGrill* begeistert bin, darüber habe ich hier im Blog ja bereits mehrfach berichtet. Jetzt ist es nur so, das Grillgut liegt ungeschützt vor Wind und Wetter auf dem Rost. Ein Deckel und auch ein Thermometer wäre hier natürlich eine praktische Sache und genau dafür habe ich mir die passende Grillhaube* bestellt. Damit werden Fleisch, Würstchen usw. saftiger und auch gleichmäßiger gar und man hat die Temperatur im Blick.

Die Grillhaube erlaubt dank einer stufenlos regelbaren Lüftungsmöglichkeit, sogar das Garen im Niedertemperaturbereich. Dank einer Höhe von 26 Zentimetern, ist sogar das Backen im Grill möglich. Einziger Nachteil ist meiner Meinung nach, das verstauen. Die Grillhaube muss nämlich separat verstaut werden und passt in keiner Konstellation mit in die Tasche bzw. mit in den LotusGrill.

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Erst letztens habe ich über den grandiosen LotusGrill* hier im Blog berichtet. Wir sind von der Funktionsweise und der Verarbeitung sehr begeistert. Der Grill hat mit knapp 130,00 € aber auch einen recht stolzen Preis. Wer nicht so viel ausgeben möchte, sollte sich mal am Donnerstag, den 04.05.2017 in eine Aldi Nord Filiale begeben. Dort gibt eine sehr ähnliche Ausführung, zum Schnäppchenpreis von nur 39,99€.

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Erst gestern habe ich über den grandiosen LotusGrill* hier im Blog berichtet. Wir sind von der Funktionsweise und der Verarbeitung sehr begeistert. Der Grill hat mit knapp 130,00 € aber auch einen recht stolzen Preis. Wer nicht so viel ausgeben möchte, sollte sich mal am kommenden Donnerstag, den 23.03.2016 in eine Aldi Süd Filiale begeben. Dort gibt eine fast identische Ausführung, zum Schnäppchenpreis von 49,99€.

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Grillen gehört für viele Camper sicherlich dazu und auf eigentlich allen Stell- und Campingplätzen ist Grillen auch mit Holzkohle erlaubt. Ob jetzt Gas oder Holzkohle ist bei vielen eine Art Glaubensfrage, die ich gar nicht erst tiefer hinterfragen möchte. Zuhause grillen wir seit Jahren mit Holzkohle und wollten das eigentlich auf Reisen tun. Hier gab es damals nur leider im alten Fahrzeug ein Platzproblem und somit haben wir uns damals für einen Cadac Safari Chef 2 HP (Bericht) Gasgrill entschieden.

Im Prinzip ein wirklich tolles Gerät und nahezu sofort einsatzbereit, aber es ist halt ein Gas und kein Holzkohlegrill. Ob ich es geschmacklich wahrnehme… ja irgendwie schon und somit habe ich einer Version mit Holzkohle doch nachgetrauert. Jetzt im Breezer haben wir mehr Platz und somit kann auch ein Holzkohlegrill mit an Board.

Die Nachteile an Holzkohle (neben dem Gesundheitlichen) ist die Zeit zum Anheizen und die Belästigung durch den entstehenden Qualm. Man liegt schön entspannt vor seinem Reisemobil und genießt die Abendsonne und da bläst einem die Quellwolke vom Nachbarn ins Gesicht. Unschön für beide Parteien. Genauso unschön ist aber auch die Wartezeit, bis die Kohle fertig ist und man bei einem klassischen Holzkohlegrill überhaupt loslegen kann. Genau hier setzt unser neuer LotusGrill* an.

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Über den praktischen Cadac Safari Chef 2 HP Gasgrill hatte ich bereits berichtet und er wird normalerweise mit 500 g Schraubkartuschen* betrieben. Die Kartuschen sind mit 5,00 € zum einen nicht ganz so billig und leider auch nicht überall zu bekommen, was vor allem im Urlaub ein Problem seien könnte. Was man überall bekommt, sind die handelsüblichen Ventilkartuschen* (MSF-1A) mit 227 g Butangas. Die passen aber so erst mal nicht an den Cadac Safari Chef 2 HP, aber hierfür gibt es einen kleinen und günstigen Adapter*.

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Bis dato haben wir immer zwei Grills mit dem Campingbus herumgeschleppt. Einen kleinen Holzkohlegrill und einen handlichen Gasgrill in einem Koffer. Mein Favorit war wie auch Zuhause (nur halt in groß) der Holzkohlegrill. Man weiß aber nie zu 100 % im Vorfeld einer Reise, ob man an jedem Platz mit Holzkohle grillen darf und selbst wenn, ob es wegen ungünstigen Windverhältnissen, nicht alle Leute inkl. auch sich selber zu sehr stören wird.

Ursprünglich wollten wir uns einfach einen LotusGrill* anschaffen, welcher mit einem Lüfter betrieben wird und so gut wie keinen Rauch erzeugt. Der Grill ist aber leider ein kleines bisschen zu hoch, denn der von uns auserkorene Platz für den Grill, ist in einem der Fächer oberhalb des Wassertanks, welche von hinten gut zugänglich sind. Somit haben wir uns auf die Suche nach einer Alternative gemacht und wurden beim mit Gewindekartuschen betriebenen Gasgrill Cadac Safari Chef 2 HP* fündig. Es gibt den Grill aber auch mit einem Anschluss für 30 oder 50 mbar, aber wir wollten unabhängiger sein und haben uns daher für die Version mit Gewindekartuscheentschieden.

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