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Auf dem Wanderparkplatz vom Todtnauberg standen wir alleine und am Abend fing es an zu gewittern und zu stürmen. Regen, Donner und Blitz hielten bis in den Vormittag an und als der Regen nachließ, fuhren wir ins Tal nach Todtnau zum Supermarkt. Auf dem örtlichen Stellplatz nutzen wir (gegen Gebühr versteht sich) die Ver- und Entsorgung. Etwa eine Dreiviertelstunde Fahrt zur Lotenbachklamm und eine kleine Wanderung stand auf dem Tagesprogramm.

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Nachdem wir in der Nähe von Breisach am Rhein unsere Tanks wieder aufgefrischt hatten, ging es noch kurz zum örtlichen Supermarkt. Für die nächsten Tage wieder gut versorgt, sind wir ins nahegelegene Liliental gefahren und mussten leider festellen, dass es immer noch Funklöcher in Deutschland gibt. Wir hatten uns nämlich im Vorfeld noch nicht die passende Offlinekarte für unsere Lieblings-Wander-App Bergfex heruntergeladen. Also ging es erst einmal “wie früher” anhand von Schildern und Wegweisern auf eine kleine Wanderung auf den Totenkopf am Kaiserstuhl. Erstes Ziel unsere Tour war der um 1900 erbaute Aussichtsturm auf dem Neulindenberg (557 m) und von dort aus über den Totenkopf wieder zurück nach Liliental zum Camper.

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Wir nehmen uns regelmäßig vor, auch Regionen in Deutschland zu bereisen, in den wir außer für eine Durchreise noch nicht gewesen sind. Für die Herbstferien stand der Schwarzwald auf unserer Wunschliste und so ging es von Oldenburg über einen Zwischenstopp in Bergisch-Gladbach zu unserer ersten Station, dem kleine Örtchen Bad Wildbad. Wir haben dort für die Übernachtung den Parkplatz Marienruhe gewählt, von welchem aus man direkt die Wanderung auf den nahegelegenen Sommerberg starten kann.

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Noch vor zwei Wochen haben wir bei Sonnenschein im T-Shirt auf unserer heimischen Terrasse gesessen und nun herrscht in ganz Deutschland Schietwetter und teilweise sogar Schneefall. Für eine Reise in den warmen Süden Europas fehlt uns dieses Jahr die Zeit, denn die erste von zwei Osterferienwochen, sind wir (ganz ungewohnt) ohne die Kids unterwegs. Die gabeln wir nach knapp einer Woche wieder auf und verbringen dann die restlichen Ferien gemeinsam.

Wir entschieden uns für eine Fahrt an die Ostseeküste, mit dem Ziel Rügen. Wir mussten nämlich feststellen, dass wir auch diesen Landstrich noch nie bereist haben. Also wurde das Wohnmobil beladen, die Kids bei der Ferienfreizeit abgegeben und los ging die Fahrt. Unser angepeiltes Tagesziel war die kleine Insel Poel kurz hinter Wismar.

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Unsere Reise ging vom Stellplatz in Obermaiselstein nach Grainau in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen. Hier wollten wir eigentlich die Höllentalklamm besichtigen, die ist aber leider seit dem 19. Oktober im wohlverdienten Winterschlaf, was wir erst später erfahren sollten. In der Gegend rund die Zugspitze gibt es leider nur wenige „einfache“ Stellplätze für Reisemobile. So wählten wir für unseren Aufenthalt den Wohnmobilhafen Zugspitzblick in Grainau aus.

Der Platz hat eine super zentrale Lage mit Blick auf die Zugspitze, ist am Ende aber auch recht teuer. Zu den 28,00 Euro pro Nacht, kommen noch die Kids und der Hund. Warum ein Hund 3 Euro pro Nacht kostet verstehe ich auch in diesem Fall nicht wirklich. Dann noch für alle die Kurtaxe (hierfür kann der Platz aber nichts) und so sind wir am Ende bei 109,20€ für zwei Nächte ohne Strom, den wir aber sowieso nicht brauchen, was auch für die restliche Infrastruktur des Platzes gilt. Wir sind mit unserem Camper einfach sehr autark und benötigen nur alle 5-7 Tage eine Ver- und Entsorgung, aber das ist ein anderes Thema.

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Vom schönen Panoramastellplatz in Ofterschwang aus, ging unsere Reise weiter ins nahegelegene Oberstdorf zur Breitachklamm. Wir ließen den Camper auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz (4€) stehen und zahlten an der Kasse 18 Euro Eintritt für 2 Erwachsene und zwei Kinder für den Weg durch die Breitachklamm. 

Die Breitachklamm ist nicht nur tiefste Klamm in Bayern, sondern auch die tiefste Felsenschlucht in Mitteleuropa. Der Weg durch die Klamm ist ca. 2,5 Kilometer lang und die ruhige Breitach wird hier zu einem reißenden Fluss. Die Felsformationen sind sehr beeindruckend und können auf Bildern kaum wiedergegeben werden. 

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Wir nehmen Euch mit in die Herbstferien und wie eigentlich immer, beginnt unsere Reise am Freitagnachmittag. Wir steuern als Erstes den Reisemobilhafen am Twistesee in Bad Arolsen an. Hier haben wir uns mit Freunden Tanja & Mike verabredet, welche sich dieses Jahr einen neuen Camper zugelegt haben. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend und am nächsten Tag sind wir gemütlich die 6 km um den Twistesee spaziert, bevor unsere Reise in Richtung Rothenburg ob der Tauber im Norden von Bayern weiterging.

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Trotzdem vielen Hin und Her und den sich täglich ändernden Meldungen zur Corona Pandemie, haben wir uns mit unserem Camper in die Herbstferien begeben. Behebungsverbote und einige weitere Einschränkungen interessieren einen Camper ja nicht so sehr, weil man sein eigenes Häuschen ja immer dabei hat und wir auch nicht auf Campingplätzen stehen wollten. Die Reise sollte in den Süden der Republik gehen, wo wir Wandern, Freunde besuchen und auch der Firma Dopfer Reisemobilbau einen Besuch abstatten wollten.

Samstag ging es los und erste Station unserer Reise war der Odenwald, genauer gesagt der kleine Stellplatz am Hotel-Restaurant „Kuralpe Kreuzhof“ zwischen Jugenheim und Modautal. Hier war noch ein Plätzchen frei und wir haben abends im Restaurant lecker gegessen. Da soll mal einer sagen, Camper geben an ihrem Urlaubsort kein Geld aus. Der Platz liegt nur wenige Meter unterhalb der Kuppe vom Felsberg mit seinem Felsenmeer, welches wir uns am nächsten Tag genauer angucken wollten.

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Nach über fünf Monaten (uns unendlich vorkommender) Standzeit, ging es für uns über Christi Himmelfahrt nun endlich mal wieder auf Tour und in diesem Falle in den nahegelegenen Oberharz. Am Mittwochnachmittag setzen wir uns in Bewegung und erreichten ohne nennenswerte Unterbrechungen den Harz, genauer gesagt den Okerstausee in der Nähe des Städtchens Altenau.

Der oberhalb des Stausees in Schulenberg gelegene Wohnmobilstellplatz, war wie zu erwarten bereits voll belegt. Auch wenn hier aus aktuellen Coronagründen, nur 50% Belegung möglich waren, wäre er sicher auch in „normalen“ Zeiten zu 100% belegt gewesen. Wir steuerten daher einen nahegelegenen Waldparkplatz an, auf dem auch schon einige Fahrzeuge der unterschiedlichsten Kategorien standen. Nach einem kleinen Spaziergang an den Stausee verbrachten wir hier unsere erste ruhige Nacht und freuten uns auf das für Donnerstag angekündigte Traumwetter.

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Wie im ersten Teil beschrieben, ging es für uns als Erstes für ein paar Tage auf den Campingplatz Mar Azul in der Nähe von Balerma und dann noch kurz auf einen süßen Platz in Castell de Ferro. Dort wurde es uns aber im Schatten leider zu kalt und wir zogen langsam wieder an der Küste entlang in Richtung Norden. Von den Temperaturen machte es zwischen Almería und Barcelona auch nichts mehr aus und die Rückreise wollten wir noch etwas entspannter in Etappen angehen und uns somit jetzt schon etwas in Richtung Deutschland bewegen.

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