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Auf den Straßen Dänemarks muss keine Maut gezahlt werden. Es fallen für die Nutzung der Öresundbrücke und der Storebæltbrücke jedoch Gebühren an, welche man mit entsprechenden Rabattverträgen teilweise deutlich reduzieren kann. Wenn man die Brücke(n) mehrfach, also mindestens für Hin- und Rückfahrt nutzt, macht sich die Ersparnis am deutlichsten bemerkbar.

Für die Storebæltbrücke ist das mit dem Anbieter ØresundPAY alles kostenlos möglich. Dessen Vertrag hat keine Jahresgebühr und für deren Transponder (Bizz) müssen weder Kaution, Gebühr oder Versand bezahlt werden. Somit gibt es auch keine versteckten Kosten, welche von den möglichen Einsparungen (bis zu 626,00 DKK) am Ende abgezogen werden müssen. Ein Transponder ist auf der Storebæltbrücke zwar nicht zwingend erforderlich, weil der Vertrag bzw. das Fahrzeug auch über die Nummernschilderkennung dem Vertrag zugeordnet werden kann, jedoch kann der Vertrag nur mit der Seriennummer eines Transponders von ØresundPAY abgeschlossen werden.

Bei der Öresundbrücke muss zwar mit ØresundGO® (ehemals BroPas) ein Jahresbetrag von 349,00 DKK entrichtet werden, dafür kann man damit aber eine Ersparnis von bis zu 1416,00 DKK erzielen. Ein Transponder ist auf der Öresundbrücke auch nicht zwingend erforderlich, weil das Fahrzeug ebenfalls über die Nummernschilderkennung dem Vertrag zugeordnet werden kann.

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Wer die Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden nutzen wollte, der konnte die Mautgebühren bis dato mit dem Rabattsystem BroPass deutlich reduzieren. Das System hat jetzt mit ØresundGO® einen neuen Namen und verspricht eine vereinfachte Nutzung (ohne Transponder) sowie noch niedrigere Preise für die Überfahrt.

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Ich erhalte zu meinem sehr umfangreichen Artikel zum Thema Maut in Norwegen immer wieder Rückfragen zur Anreise über die Öresundbrücke. Daher erhaltet ihr hiermit eine Zusammenfassung zur Anreise nach Norwegen über Dänemark und Schweden per Fähre und Brücke. Alle anderen Reisemöglichkeiten und Kombinationen aus Fähre, Landweg, Brücke usw. und das inkl. Kostenaufstellungen, findet ihr hier.

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In Schweden und Norwegen müssen alle Fahrzeuge Mautgebühren zahlen. Das System verwendet dabei ANPR-Kameras (Automatic Number Plate Recognition), welche eine reibungslose und vollautomatische Erkennung von Fahrzeugen ermöglichen und dem Fahrzeughalter wird postalisch eine Rechnung zugestellt. In Norwegen sind schwere und gewerblich genutzte Fahrzeuge über 3,5 Tonnen dazu verpflichtet, einen elektronischen Transponder (Chip) zur automatischen Erfassung der Maut einzusetzen.

Die meisten Mietwohnmobile sind auf gewerblichen Anbieter registriert und somit von dieser Regelung betroffen und bei Nichtbeachtung wird in Norwegen eine Strafe von 8000 NOK (ca. 800 €) fällig. In dem folgenden Artikel gebe ich dir eine Übersicht über die Mautsituationen in Skandinavien und der Schwerpunkt liegt hierbei auf Norwegen. Ich erkläre darin auch, wie man 50 % der Kosten auf den knapp über 100 Fähren innerhalb Norwegens einsparen kann und was man besonders mit einem gemieteten Wohnmobil über 3,5t beachten muss.

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Wer diesen Sommer etwa nach Schweden reisen möchte, der wird wohl um eine Corona-Impfung und einen entsprechenden Nachweis nicht herumkommen. Schweden will bis zum Sommer einen digitalen Impfpass einführen, mit dem man unter anderem seine Coronaimpfungen nachweisen kann.

„Mit einer digitalen Impfbescheinigung wird es schnell und einfach, durchgeführte Impfungen vorzu­wei­sen“, sagte Digitalisierungsminister Anders Ygeman. Seine Regierung wies darauf hin, dass solche Impfnachweise künftig von manchen Ländern bei der Einreise gefordert werden könnten. Dänemark und Island haben übrigens auch bereits angekündigt, einen digitalen Coronapass mit Impfdaten auf den Weg zu bringen.

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Die Sommerferien sind für uns als Familie immer etwas ganz besonders. Auch wenn wir in den Oster– und oder Herbstferien ebenfalls mit dem Camper unterwegs sind, im Sommer haben wir einfach länger Zeit zum Reisen. Im letzten Jahr auf unserer Tour zum Nordkap hat uns Norwegen absolut begeistert und somit stand das Reiseziel für 2019 schnell fest. Sylvester 18/19 haben wir die Tickets für die Fähre von Hirtshals nach Kristiansand gebucht.

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Grundsätzlich ist das mit dem Euro, also der einheitlichen Währungsunion schon eine feine Sache. Ich kann mich noch gut an das nervige Prozedere mit dem Geldwechsel vor, während und am Ende des Urlaubs erinnern. Wer aber gerne nach Skandinavien, genauer nach Schweden oder Norwegen fährt, der profitiert leider nicht vom Euro. 

Der Umrechnungskurs ist ja Gott sei Dank bei beiden Ländern nicht ganz so problematisch, sondern bewegt sich so um die 1 zu 10 (Euro/Norwegische und schwedische Krone). Auch sind uns beide Länder in Sachen Kreditkartenzahlung schon seit vielen Jahren voraus. Schweden möchte bis 2023 das erste Land der Welt ohne Bargeld werden. Die meisten Deutschen Banken berechnen neben der eh unverschämten Kontoführungsgebühr, auch sehr gerne extra Gebühren für die Kreditkarte und zusätzlich für Barabhebungen im Ausland. Wobei ich gelernt habe, dass Volksbanken jetzt sogar in Deutschland bis zu 1,02€ für eine Bargeldabhebung am eigenen Automaten verlangen. Das muss man sich mal vorstellen!

Unser „normales“ Girokonto haben wir bei der ING-DiBa und das ist kostenlos. Das gilt auch für die Kreditkarte, mit der ich an fast jedem Automaten in Deutschland kostenlos Geld abheben kann, welches dann direkt vom Girokonto abgebucht wird. Das gilt aber nur in Deutschland, oder in Ländern mit Eurowährung und das hilft mir in Schweden und Norwegen nicht weiter. Wenn ich mit der VISA Karte dann in Schweden etwa an der Tankstelle bezahle, fallen 1,75% Wechselgebühr auf den Betrag in Euro an. Bei einer Barabhebung kommen dann ggf. Gebühren des Geldautomatenbetreibers bzw. der Bank hinzu. Da kam im letzten Urlaub in Schweden einiges an „unnötigen“ Kosten zusammen. 

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Die Herbstferien in Niedersachsen standen an und eine Woche davon, wollten wir auf Rømø, der südlichsten dänischen Wattenmeerinsel verbringen. Wer im Norden der Republik wohnt und nicht viel Zeit hat und somit an Anreisekilometern sparen möchte, für den bietet sich unter anderem Dänemark als Reiseziel an. Die kleine Insel Rømø (Fläche: 129 km²) liegt etwa sechs Kilometer südlich der Insel Mandø und nur drei Kilometer nördlich von Sylt. Ein Tagesausflug nach Sylt per Fähre ist somit auch ohne Probleme machbar.

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Es gibt auf der kleinen dänischen Wattenmeerinsel Rømø drei Stellplätze und einer fällt in jeder Hinsicht besonders ins Auge und das ist Oasen Rømø im Süden der kleinen Insel. Der Platz ist sehr schön angelegt und von seiner Aufteilung auf jeden Fall etwas ganz besonders. Es gibt dort zwei Teiche und die einzelnen geschotterten und mit Rasenstreifen voneinander abgegrenzten Stellflächen, mit einer Größe von bis zu 12 Meter Länge, sind jeweils kreisförmig um einen Teich herum angelegt.

Der Teich am Hauptgebäude bietet Platz für 24 Mobile und vier weitere Plätze befinden sich direkt in der Nähe vom Hauptgebäude. Dort sind auch Duschen, Toiletten und eine Ver- und Entsorgungsmöglichkeit vorhanden. Weiterhin stehen einem Trockner und Waschmaschine gegen Gebühr zur Verfügung.

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