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Wir fuhren von unserem letzten Plätzchen in der Nähe von Luleå, weiter südlich in das Naturreservat Bjuröklubb. Dort spazierten wir auf dem höchsten Punkt von Bjuröklubb. Hier steht der original erhaltene Leuchtturm von 1859. Nach der kleinen Besichtigung machten wir uns wieder auf die Reise und nachdem wir unsere Vorräte aufgefüllt hatten, ging es auf den sehr schönen Platz “ Killingsand“ direkt am Meer, welcher zwischen den beiden Städtchen Gumbodahamm und Sikeå liegt.

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Heute suchten wir als Erstes mal eine Apotheke auf, um neues Akku-Tape zu besorgen. Mein linker Fuß machte nicht gerade den besten Eindruck und selbst beim Betätigen der Kupplung, meldete er sich schmerzvoll. Ja da habe ich jetzt von unserer Wanderung zum Knivskjellødden. Aber das wird sicher schon wieder und ansonsten habe ich ja auch noch Ärztin mit dabei. Wir statten als Nächstes dem sehr urigen Laden Björn Thunborgs Viltaffär im Örtchen Porjus einen Besuch ab. Hier gibt es ein kunterbuntes Sortiment an allem möglichen. Von Lettland spezifischen Lebensmitteln, samischem Kunsthandwerk, über Souvenirs, bis hin zu irgendwelchen Krimskrams.

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Letztes Wochenende stand mal wieder ein Besuch bei Sonja Oma in Bodenfelde an. Wo genau? In Bodenfelde. Wo zum Henker liegt denn Bodenfelde? Na, in Niedersachsen, in der Nähe von Göttingen. Du kennst Bodenfeld nicht? Grillst Du denn gerne mit Holzkohle? Wenn ja, dann kennst Du auch Bodenfelde. Dort sitzt nämlich die Firma proFagus und das Werk gilt als eine der modernsten in ganz Europa zur Herstellung von Buchen Grill-Holzkohle.

Wenn wir zur Oma fahren, dann kombinieren wir das am liebsten mit einem Aufenthalt in der Weser Therme in Bad Karlshafen. Die Therme verfügt über verschiedene Becken mit bis zu 36° warmen Solewasser und eine tolle Saunalandschaft. In direkter Nähe zur Therme liegt ein kostenloser Stellplatz und dieser wurde am Freitag angesteuert.

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Manchmal braucht man ja “nur” einen Platz für die Nacht. Wer weder Strom noch Ver- und Entsorgung, sondern nur einen einfachen und kostenlosen Platz benötigt, wird evtl. bei park4night fündig. Hierzu besucht man entweder die Webseite, oder lädt sich die kostenlose App für Android oder iOS herunter. Ob nun per Webseite oder mit den Apps ist natürlich eine Karten- und Umkreissuche und filtern nach verschiedenen Kriterien möglich.

Was unterscheidet park4night von den bekannten Stellplatz-Apps? Es ist einfach der Community Gedanke, weil jeder kann einen Platz eintragen.

Findet man also einen tollen Stellplatz, eine einfache Übernachtungsmöglichkeit oder ein einfaches nettes Plätzchen, dann kann man dieses ganz einfach in die App eintragen. Es geht hierbei also darum, auch anderen Usern, die Möglichkeit zu geben, diese tollen Plätze zu finden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es nun ein offizieller Stellplatz mit Ver- und Entsorgung, Strom, Duschen usw. ist, oder eine schöne einsame Wiese an einem See im Wald. Bei park4night ist somit alles vertreten und für jeden ist etwas mit dabei und das in ganz Europa.

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Dieses Wochenende bin ich mal allein unterwegs. Also ganz allein bin ich doch nicht, denn ich habe unseren kleinen Hund Finchen mitgenommen. Sonja hat eine Freundin mit Nachwuchs zu Besuch und ich wollte lieber meine Ruhe haben. Also Wasser auffüllen, ein paar Sachen in den Kühlschrank geladen und schon kann es losgehen. Weit fahren wollte ich nicht und viele Stellplätze an der Nordsee haben eh schon seit Anfang Oktober geschlossen. Meine Wahl fiel auf das kleine Örtchen Schweiburg, am unteren Ende vom Jadebusen gelegen.

Hier gibt es einen kleinen kostenlosen Stellplatz für 6 Mobile und den wollte ich mir einmal genauer anschauen. Nach ca. 45 Minuten Fahrtzeit war ich auch schon da und der Platz liegt am Rande eines ruhigen Wohngebiets, neben einem Spielplatz. Fußläufig findet man einen Edeka und es sind nur wenige hundert Meter bis zum Deich.

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Von Oldenburg ist es nicht mehr weit bis an die Nordsee. Je nachdem wo man so hin will, ist man in ein bis zwei Stunden an einem schönen Plätzchen. Daher nutzen wir die diese Möglichkeit, sooft es für einen Wochenendausflug geht. So auch am letzten für uns leider nicht verlängerten Wochenende, da wir beide am Montag arbeiten mussten. Vom Herbststurm “Herwart” wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nichts, aber dazu später mehr. Es ging Freitagabend aber erst recht spät los und so entschieden uns für die nahegelegene Gemeinde Wangerland an der Nordsee, oberhalb vom Jadebusen.

Ende Oktober haben die meisten Stell- und Campingplätze in der Region aber leider schon geschlossen, was meinen Wunsch verstärkt, selbst mal einen Stellplatz zu eröffnen, aber dazu kommen wir ein anderes Mal. Die Auswahl war somit leider sehr gering und viel am Ende auf den Stellplatz am Yachthafen, im schönen Örtchen Horumersiel. Wir kennen den Ort schon von einigen Besuchen im Sommer, weil hier gibt es einen schönen Sand- und Hundestrand.

Der Stellplatz ist leider das Gegenteil von schön und besteht hauptsächlich nur aus einem großen Parkplatz, auf dem ca. 50 Wohnmobile auf ausgewiesenen Flächen einen Platz finden. Dieser ist leider noch nicht einmal ebenerdig, aber wofür hat man denn Auffahrkeile. Am Eingang des Platzes befindet sich das kleine Käptn’s Fischhus, bei denen man das leckere “Watt ‘n Bier” der Küstenbrauerei Werdum bekommt.

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Die Herbstferien 2017 haben wir auf der zweitgrößten Nordseeinsel Föhr (Reisebericht) und dort auf dem einzigen Stellplatz an der Westseite der Insel verbracht. Es stehen insgesamt ca. 50 großzügige Stellflächen zur Verfügung. Diese verfügen jeweils über einen Stromanschluss, welcher mit 0,60 Euro/kWh berechnet wird.

Für 100 Liter Frischwasser bezahlt man 1 Euro und für die Entsorgung ist eine zentrale Station eingerichtet. In einem Wirtschaftsgebäude befinden sich die Sanitäranlagen. Hier gibt es super saubere und große Duschen bzw. eher eine Art Badezimmer.  Drei Minuten warmes Wasser, kosten 1 Euro und bezahlt wird wie alles auf dem Platz mit einer Guthabenkarte, die man am Automaten aufladen kann. Weiterhin gibt es auf dem Platz auch eine Spülküche mit Waschmaschinen und Trockner.

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Die erste Woche der Herbstferien ist um und wir haben trotz bescheidenem Wetter, eine sehr schöne Zeit auf der Insel Föhr verbracht. Auf dem Rückweg haben wir einen Abstecher nach Travemünde gemacht und die Kids bei Oma und Opa abgegeben. 30 Urlaubstage im Jahr und 12 Wochen Schulferien, das passt irgendwie nicht zusammen. Wir nutzen die kinderfreie Zeit, um unseren Gutschein für das Theater Schmidts Tivoli auf der Reeperbahn einzulösen.

Wohnmobilstellplätze gibt es in und um Hamburg ja ein paar. Die „schönen“ Plätze liegen aber etwas außerhalb und wer es zentral mag, dem stehen am Wochenende die Plätze Heiligengeistfeld, der Wohnmobilhafen Hamburg und Strand Pauli zur Verfügung. Letzterer ist wirklich nicht mehr als ein Parkplatz, aber dafür wirklich direkt neben dem Fischmarkt, nur wenige Meter bis zu den Landungsbrücken und es sind auch nur ein paar Minuten bis zur Reeprerbahn.

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Anfang dieses Jahres haben wir mit zwei befreundeten Familien aus Köln beschlossen, ein gemeinsames Wochenende auf einem Campingplatz zu verbringen. Die Wahl fiel dann auf den Campingplatz in Münster, weil dieses zum einen von der Entfernung zwischen Köln und Oldenburg etwa in der Mitte liegt und hervorragende Bewertungen hat.

Leider konnte keiner von uns im März dieses Jahres ahnen, dass der Sommer dieses Jahr einfach mal so gar keinen Bock hat, sich von seiner schönen Seite zu zeigen. Regen, tiefe Temperaturen kamen vor unserem geistigen Auge definitiv nicht vor, als wir die Plätze reserviert haben. Familie Scheffler buchte sich dort eine der beiden Blockhütten, welche auf der Zeltwiese liegen. Familie Feider wollte zelten und wir buchten den nächstgelegen Stellplatz zur Zeltwiese. Somit sollten wir alle nah beieinander sein und eine schöne Zeit miteinander verbringen können.

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Letztes Wochenende waren wir in Fedderwardersiel in der Gemeinde Butjadingen, welche im Landkreis Wesermarsch im nordwestlichen Niedersachsen liegt. Sie grenzt im Südwesten an den Jadebusen, im Westen und Nordwesten an die Innenjade sowie im Osten und im Nordosten an die WeserEin sehr schönes Fleckchen Erde, kann man sagen. In der Gemeinde stehen einem mehrere Wohnmobilstellplätze zur Verfügung und wir haben uns für den Platz am Yachthafen entschieden.

Dieser Platz fast insgesamt 45 Mobile und liegt hinter dem kleinen Yachthafen, mit Blick auf das UNESCO Weltnaturerbe „Nationalpark Wattenmeer“. Der Untergrund besteht aus einer relativ ebenen Wiese und man hat freie Platzwahl. Dieses hat wie immer seine Vor- und Nachteile, weil es immer die Kandidaten gibt, die meinen, Sie müssten sich direkt neben einen stellen, obwohl noch genügend Platz vorhanden ist. War bei uns nicht der Fall, aber wir konnten ein solches Verhalten so einige Male kopfschüttelnd beobachten. In der Region kann man wunderbar Fahrradfahren, am Meer spazieren gehen, den Kitern zusehen, oder einfach die Aussicht auf Wattenmeer und die Ruhe genießen.

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Wer in der Nähe von Osnabrück einen Stellplatz sucht, wird am Ortsrand von Hagen a.T.W. fündig. Auf den gebührenpflichtigen Stellplatz passen etwa 15 Mobile auf befestigtem Untergrund. Der Stellplatz ist das ganze Jahr über geöffnet, beleuchtet und ruhig gelegen. Für 7,00€ sind Strom, Wasser, Entsorgung inklusive.

Die Bezahlung läuft hier nicht ganz so optimal, wie ich finde, denn man findet keinen Automaten oder Ähnliches vor, sondern soll im nahegelegenen Rathaus (750m) oder im Hallenbad (750m) bezahlen. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man die Gebühr auch unter Angabe des Kennzeichens in den Briefkasten vom Rathaus werfen. Das hätte man sicherlich besser lösen können. Ansonsten bietet der Platz bis auf Sanitäranlagen alles, was man braucht, auch wenn ich die Wasser und Stromversorgung doch etwas abenteuerlich finde.

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An Schwedens größtem See dem Vänern, gibt es so einige schöne kleine Plätze. Einer davon liegt fast direkt am Wasser und bietet einen super schönen Sandstrand. Kostenlos ist er dabei auch noch.

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