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Für meine Fiamma Markise, habe ich gegen das ins Fahrzeug laufende Regenwasser ein passendes Dichtungsband (Rain Guard S) angebracht, welches schon sehr gute Ergebnisse zeigte und Details findet ihr im passenden Artikel. Leider zeigte der letzte Ausflug auf den Campingplatz in Alkmaar, dass hier aber noch mal nachgebessert werden muss. Zum einen lief immer noch ein bisschen Regenwasser an der Wand herunter ins Fahrzeug und zum anderen, standen wir beim Grillen vor dem Bus etwas im Dunkeln. Somit habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und die Regenrinne Dometic RainTec RT 100* mit dimmbarer LED Beleuchtung am Bus montiert.

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Wenn wir abends auf den gedrehten Vordersitzen sitzen, greifen wir auch mal gerne auf die Beleuchtung der beiden Leseleuchten im Fahrerhaus zurück. Diese beziehen ihren Strom aber nicht von der Wohnraum, sondern von der Starterbatterie und um diese zu schonen, habe ich hier jetzt LED Birnen “Soffitten” nachgerüstet.

Die von Fiat Serienmäßigen verbauten Soffitten mit ihren jeweils 5 Watt, habe ich jeweils gegen LED Soffitten mit nur 1,5 Watt* mit 97 Lumen in Warmweiß (3000 Kelvin) getauscht. Der Einbau ist in wenigen Minuten erledigt. Dazu einfach die Leuchte am oberen Rand, etwa mit einem Zierleistenkeile-Set* oder Reifenheber* heraushebeln.  

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Als wir unseren Campingbus gekauft haben und der Verkäufer beim Zubehör nach einem Fahrradträger fragte, was unsere Antwort “ja klar” leider ohne ans Gewicht zu denken. Der Weinsberg CaraBus 601 MQH ist ja nicht nur unser erster Campingbus, sondern auch generell unser erstes Campingfahrzeug. Zwar hatten wir uns im Vorfeld so gut es eben geht informiert und auch auf das Thema Gesamtgewicht bzw. Zuladung geachtet, aber man lernt halt nie aus. So haben wir dann recht schnell gemerkt, wie schnell die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs erreicht werden kann, wenn man “alles” mitnehmen will.

Unsere erste Überlegung war damals die großen Fahrräder auf den Träger am Heck und die beiden kleinen für die Kids in den Kofferraum. Mal abgesehen davon, dass der Kofferraum schon mit anderen Dingen wie Campingstühlen, Tisch usw. gut belegt ist, wiegen die Räder zusammen einfach zu viel. Es sind keine sehr schweren Räder, aber alle vier plus dem Träger sind dann doch etwas um die 45 Kilogramm. Also musste eine Alternative her und hier kommt der Scooter Hudora Big Wheel Air 205 Dual Brake* ins Spiel, welcher kein Spielzeug, sondern ein erst zunehmendes Fortbewegungsmittel ist.

Gängige Scooter haben PU Rollen mit 125 mm Ø und eignen sich somit eher nur für glatte und trockene Untergründe. Es gibt aber auch Scooter wie diesen mit größeren 205 mm Ø Rollen und Luftbereifung, welcher auch über angenehme Anti-Schock-Griffe verfügt. Das ermöglicht es auch Schotter und Waldwege zu befahren und nicht an kleinen Steinen und anderen Hindernissen hängenzubleiben.

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Es gibt ja immer wieder Momente, wo ich am oder im Wohnmobil mehr Licht benötige und auch selten noch eine Hand für die Taschenlampe freihabe. Sei es nachts “mal eben” die Gasflasche wechseln, oder in der Dämmerung per Kanister Frischwasser nachfüllen, für alle diese Dinge ist mehr Licht einfach sehr praktisch und daher empfehle ich jedem den Kauf einer LED Stirnlampe*.

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In diesem Jahr waren wir das erste Mal mit unserem CaraBus im Urlaub. Die Fahrt ging von Oldenburg nach Garmisch und über Sölden zum Gardasee (Reisebericht) und wir haben in dem ganzen Urlaub 2781 Kilometer zurückgelegt und einen Großteil davon habe ich gefilmt. Zum Aufnehmen habe ich die Xiaomi Yi* verwendet und meine bevorzugte Auflösung war 1920×1080 mit 60 Frames. Die Kamera bietet von Hause aus auch eine Korrektur des Fisheye Effects, welcher durch das Weitwinkelobjektiv (155°) entsteht.

Es gibt Leute, die mögen den Effekt, aber ich bin davon kein so großer Freund und daher ist es super, wenn die Kamera diesen direkt korrigieren kann. State of the Art bei den kleinen ActionCams ist sicherlich die Firma GoPro, welche aber auch preislich in einer anderen Liga spielen. Für meine Anwendungszwecke benötige ich keine 4K Auflösung und somit ist die Xiaomi Yi für mich vom Preis-Leistungs-Verhältnis perfekt. Kamera* + 64 GB Micro SD* Karte und einem schwarzen Silikon-Case* gibt es für knapp 100,00 €

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Zuhause ist es schon nicht gut, wenn Speisereste usw. in den Abfluss gelangen, aber im Wohnmobil ist das wegen der ganzen dünnen Leitungen noch viel schlimmer und eine Verstopfung dann leider auch viel wahrscheinlicher. Hier kann dann aber nicht “mal eben” vom Klempner mit Druck durchgespült werden. Daher gilt es dieses zu vermeiden und man sollte ein passendes Abflusssieb verwenden.

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Wer eine Markise oberhalb der Schiebetür angebracht hat, wird das Problem mit dem Regen kennen. Es sammelt sich Wasser an der Wand und das auch gerne hinter und oberhalb der Markise und durch das Öffnen der Schiebetür, fließt dieses herab und der Küchenblock und auch Teile des Wohnraumes sind nass. Es muss also eine Regenrinne her und sehr beliebt ist die sogar noch beleuchtete Dometic RainTec RT 100*. Sie leitet das Regenwasser seitlich ab und ist zudem mit einer LEDs ausgestattet. Man kann sie ankleben, oder natürlich auch direkt anbohren, aber das wollte ich beides erst mal nicht und sie liegt auch preislich bei über 100,00€. Beim Hersteller meiner Markise, der Firma Fiamma wurde ich aber fündig, denn es gibt ein passendes Dichtband mit dem Namen Rain Guard S*.

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Wir sind große Freunde es leckeren Grillguts und haben einen platzsparenden und mit 1,6 kg schön leichten Holzkohlengrill inkl. Tasche*. Der eignet sich trotz seines geringen Durchmessers von 21 cm, auch für mehrere Personen und braucht natürlich auch nicht lange, um schön heiß zu werden. Jetzt wird aber nicht auf jedem Stell- und Campingplatz die Holzkohle gerne gesehen und somit suchte ich nach einem passenden Gaskocher. Dieser sollte auch nicht auf Gas vom Wohnmobil angewiesen sein, damit er auch anderweitig zum Einsatz kommen kann. Von Evergreen gibt es einen super handlichen Butan-Gaskocher, mit passender Grillplatte inkl. Transportkoffer*.

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Wer sich ein Wohnmobil zulegt, der benötigt neben der Sonderausstattung vom Hersteller, auch noch eine große und nicht zu verachtende Menge an Zubehör. Im Internet findet man hierzu recht viele Checklisten und die haben uns bei der Orientierung damals auch sehr geholfen. Es gibt zwei ganz wichtige Merkmale, die ein passendes Zubehörteil neben seiner Verarbeitungsqualität mitbringen muss und das sind Größe und Gewicht. Egal, wie groß das Fahrzeug ist, es kommt der Punkt, an dem entweder kein Platz mehr vorhanden, oder die maximale Zuladung erreicht ist. Häufig ist letzteres der Fall und das kann bei einer Kontrolle sehr ärgerlich und teilweise auch noch teuer werden. Ich möchte euch hier einen kleinen Teil unserer Erstausstattung für die Küche vorstellen, bei denen wir neben Verarbeitungsqualität, auf benötigten Stauraum und auf das Gewicht geachtet haben.

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Von Haus aus ist der CaraBus ja im vorderen Bereich erst mal nur ein “normaler” Transporter und somit hat er den typischen und daher eher hässlichen Bodenbelag aus Gummi und Kunststoff. Damit das ganze aber wohnlicher wird, empfehle ich im Fahrerhaus einen dafür passenden Fahrerhausteppich* zu verlegen, welcher schon für kleines Geld zu bekommen ist. Der Teppich ist aus einem robustem, strapazierfähiges Material und dank eines Granulat-Rückens, auch rutschhemmend. Der Teppich füllt nicht nur den kompletten vorderen Bereich des Fahrzeugs, sondern hat auch einen passenden Ausschnitt, für den Übergang zum hinteren Wohnbereich vom Bus.

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Ich wollte meinem CaraBus etwas für die Optik spendieren und habe mir passende Einstiegsleisten* und passende Türgriffblenden* montiert. Die Edelstahl Einstiegsleisten werden einfach mit einem bereits angebrachtem 3M Klebeband montiert und sind kratzfest, säurebeständig und rostfrei. Die Türgriffblenden* sind aus Edelstahl und ebenfalls mit einem 3M Spezialklebeband ausgestattet und werden einfach auf die bestehenden Türgriffe geklebt und machen optisch einiges her.

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Im Weinsberg CaraBus 601 MQH gibt es unter dem Kühlschrank, einen Kleiderschrank, welchen wir nicht in seiner eigentlichen Funktion, sondern als Vorratskammer verwenden. Er ist so aber etwas unpraktisch und daher wurde er mit Stapelkästen* ausgestattet. Die Stapelkästen passen von Ihren Abmaßen (42,5 x 26,5 x 17,4 cm) nahezu perfekt in den Schrank und wir haben 4 Stück davon übereinander angebracht. Jetzt haben wir auf der linken Seite auch noch Platz für Getränke, um genauer zu sein ein 9 Flaschen Flaschenträger von Reisenthel*.

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