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Genügend Licht kann in vielen Situationen so extrem hilfreich sein und damit man die Hände frei hat, bietet sich eine Stirnlampe* perfekt an. Die meisten Modelle haben nur eine einzelne Lampe, welche auf einen zentralen Punkt strahlt und sich über einen teilweise nicht so leicht erreichbaren Schalter steuern lassen. Es gibt aber auch Modelle, wo LEDs zusätzlich in Teile des Stirnbands eingearbeitet sein und somit einen Radius von bis zu 230° abdecken. Hinzu kommt noch ein sehr praktischer Bewegungssensor an der Seite.

Die Leuchtkraft von 600 Lumen ist extrem hell und der eingebaute 1200 mAh Akku ermöglicht bis zu 8 Stunden Laufzeit. Die Helligkeit lässt sich über eine Taste in zwei Stufen steuern. 400 Lumen oder die volle Leuchtkraft mit 600 Lumen stehen einem zur Verfügung. Zusätzlich befindet sich an der Seite auch eine einzelne Lampe mit einem Sichtbereich von 60° und man kann zwischen den beiden Lampen hin- und herschalten. Eine zweite Taste aktiviert Sensorfunktion der Stirnlampe und damit schaltet man mit einer Handbewegung einfach die Beleuchtung ein und aus.

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GPS-Tracker eignen sich hervorragend, um Objekte zu lokalisieren und dies kann natürlich auch ein gestohlenes Wohnmobil sein. Von der eigentlichen Hardware her sind die kleinen Helferlein sicherlich keine Raketentechnik mehr und es geht hierbei eher um das sogenannte Backend. Also wie gut und vor allem zuverlässig funktioniert der Online-Service oder die passende App und wird der Service auch in Zukunft weiterentwickelt. Daher würde ich persönlich von den günstigen Angeboten unbekannter Hersteller eher abraten, aber selbst großer Provider glänzen nicht gerade mit ihren Eigenprodukten.

Von Fressnapf, dem größten europäischen Händler für Heimtierbedarf, gibt es jetzt einen eigenen GPS-Tracker für nur 39,99 inkl. SIM-Karte mit EU Roaming und das ohne weitere laufende Kosten. Der eigentliche mit 1,6 x 3 x 7 cm (HxBxL) winzige und mit 31 Gramm wiederum sehr leichte Tracker, ist natürlich für Hunde, Katzen, Esel, Schweine, Alpakas oder was man sich sonst so als Haustier halten möchte, gedacht. Der bei dem geringen Gewicht winzige Akku hält bei einer permanenten Nutzung ca. einen Tag. Das ist aber vollkommen egal, denn der GPS-Tracker kann per USB-Kabel dauerhaft mit Strom versorgt und somit dauerhaft betrieben werden. Was spricht also gegen die Nutzung in einem Wohnmobil oder Wohnwagen? NICHTS!

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Strom kann man im Camper eigentlich nicht genug haben und neben den bekannten Aufbaubatterien und Wechselrichtern für den Festeinbau, gibt es auch tragbare Powerstations. Die haben mit einer handelsüblichen Powerbank für die Hosentasche natürlich nichts mehr gemein. Ein Exemplar dieser Gattung ist die EcoFlow River, welche bis zu 9 Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen kann und in den letzten Wochen einem intensiven Test unterzogen wurde.

Die EcoFlow River vereint Aufbaubatterie, Ladegerät, Batteriemanagement (BMS) und Sinus-Wechselrichter (sorgt für 230V) in einem und wiegt dabei nur 5-7 Kilogramm je nach Ausstattung. Die Kapazität des Akkus beträgt 288 Wh und diese lässt sich praktischerweise mit einem Zusatzakku auf 576 Wh verdoppeln, wodurch die EcoFlow River, dann zur EcoFlow River MAX wird. Eine solche Powerstation ist nicht nur für Besitzer von Vans interessant, welche im Alltag diese als “normales” Fahrzeug nutzen wollen, sondern auch für Menschen, die noch andere Outdoor Aktivitäten als Hobby haben und wo man auf Strom nicht verzichten möchte. Hier denke ich etwa an Angler, welche abseits der Infrastruktur unter anderem eine Kühlbox betreiben möchten.

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Sicherheit im Camper ist ein großes Thema und es gibt hierbei einiges zu beachten und es ist eigentlich immer ein Zusammenspiel mehrerer Maßnahmen. Steht man etwa auf einem gut besuchten Stell oder Campingplatz, ist ein Einbruch ins Fahrzeug deutlich unwahrscheinlicher, als auf einem abgelegenen Parkplatz im Industriegebiet, an der Autobahn oder im Wald.

Einbrecher mögen es nicht gestört zu werden und vermeiden daher jegliche Aufmerksamkeit und der eigentliche Einbruch dauert in der Regel auch nicht länger als 3 Minuten. Neben der Prävention, etwa in Form des geeigneten Abstellplatzes, ist auch die zusätzliche Absicherung des Fahrzeugs mit einer passenden Alarmanlage sehr zu empfehlen. Wir stehen recht häufig alleine, oder lassen unseren Camper tagsüber an einem unbewachten Platz stehen, um etwa Wandern zu gehen und finden eine solche Anlage daher für recht sinnvoll.

Erregt der eigentliche Einbruch zu große Aufmerksamkeit, wird er nicht selten frühzeitig abgebrochen und es bleibt bei einem Sachschaden am Fahrzeug, was natürlich schon schlimm genug ist, aber ein Diebstahl von denen sich im Fahrzeug befindenden Sachen, ist es ja noch schlimmer. Daher haben wir unseren Camper mit einer passenden Alarmanlage von AMG-Sicherheitstechnik ausgestattet, welche ich Euch genauer vorstellen möchte.

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Camper sind ja wie bewegliche Häuser und die möchte man in der Regel gegen Diebstahl schützen. Natürlich sollten immer genügend Vorkehrungen getroffen werden, damit es erst gar nicht zu einem Diebstahl kommt, aber wenn möchte man den Camper zumindest wiederfinden können. Eine sehr einfache Lösung ist hierfür einen GPS-Tracker* im Camper zu platzieren und wir haben uns dafür den „meintal“ vom Anbieter Prothelis zugelegt.

Es handelt sich hierbei um ein Staub- und wasserdichtes (IP67) Gerät von der Größe einer handelsüblichen Powerbank, was als Vergleich wirklich sehr gut passt, weil im meintal ist auch ein Akku mit 5000 mAh verbaut, welcher über USB geladen wird. Dank einer integrierten SIM-Karte ist der meintal nahezu überall auf der Welt eingesetzbar.

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Plant Ihr dieses Jahr den Sommerurlaub in Deutschland und wollt auch im Camper nicht auf einen Internetzugang mit unlimitiertem Datenvolumen verzichten? Dann könnte der kostenlose Testtarif von O₂ für Euch interessant sein. Mit O₂ ist es wie mit AstraZeneca, der Ruf ist deutlich schlechter als das eigentliche Produkt. Die Mutter Telefónica investiert seit Jahren massiv in den 4G-Ausbau und seit Oktober 2020 auch in den 5G-Ausbau des O₂ Netzes. Daher lautetet das Gesamturteil des Fachmagazins connect im letzten großen Netztest aus dem Januar 2021 für das O₂ Netz auch „Sehr Gut“. Damit zieht O₂ laut Test mit dem Wettbewerb gleich.

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Wenn alle Präventionsmaßnahmen nicht gegriffen haben und der heiß geliebte Camper am Ende doch gestohlen wurde, dann geht es ans Wiederfinden und hierbei kann der neue AirTags von Apple weiterhelfen.

Natürlich gibt es Alarmanlagen mit Ortungsfunktion, wie etwa den Pro-finder von Thitronik, oder man verbaut ein einfaches Smartphone mit Ortungsfunktion und Dauerstromversorgung im Camper. Alles möglich, aber manch einem dann doch zu teuer und viel zu kompliziert. Einfacher und auch deutlich günstiger geht die Ortung von verlorenen Gegenständen jetzt mit dem gestern vorgestellten AirTag von Apple. 

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Ich lese gerne Magazine oder man sagt dazu evtl. auch Fachzeitschriften und diese am liebsten digital, etwa auf dem iPad. Natürlich gib es auch Menschen, die können oder wollen Zeitschriften und Bücher nur gedruckt lesen und sich mit Ebook Reader und Tablets einfach nicht anfreunden, aber aus meiner Sicht überwiegen die Vorteile von digitalen Inhalten gegenüber gedruckten (analogen) Varianten deutlich und wenn Du das auch so siehtst, solltest Du jetzt weiterlesen.

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Eine Übersicht der verschiedenen Arten einer Campernavigation hatte ich hier im Blog bereits veröffentlich. Von den verschieden mobilen Navigationsgeräten auf dem Markt, möchte ich euch heute das Flaggschiff Camper 890 MT-D* vom Hersteller GARMIN genauer vorstellen. Das Navi verfügt über ein mit 8 Zoll (20,3 cm) sehr großes und wiederum mit 1280 x 800 Pixel gut ablesbares Display und es hat natürlich eine fahrzeugspezifische Routenführung für Wohnwagen und Wohnmobile mit an Board.

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Von A nach B zu kommen ist manchmal gar nicht so einfach und das vor allem dann, wenn man nicht mit einem normalen PKW unterwegs ist. Wohnmobile sind deutlich größer und teilweise auch schwerer und können somit oftmals nicht dieselbe Route fahren, sondern bei der Routenplanung müssen die fahrzeugspezifischen Werte berücksichtigt werden.

Einschränkungen wie StraßenbreiteGewichtsbeschränkungen und Höhenbeschränkungen müssen also vom Navi bei der Route berücksichtigt werden. Bei einer zu tiefen Brücke könnte es ansonsten ein böses Erwachen geben und auch sehr enge Straßen machen nicht wirklich Spaß, von einstürzenden Brücken mal abgesehen.

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Als Camper ist man in vielerlei Hinsicht flexibel und das ist auch einer der vielen Vorteile dieser so beliebten Reiseform. Der Zugriff auf das Internet ist für eine Menge an Campern aber auch auf Ihren Reisen wichtig. Zuhause ist das mit den heutigen DSL-Anschlüssen alles kein Problem. Flatrate sei Dank, wandern die Daten dabei nahezu unlimitiert über die Leitung. Unterwegs sieht das mit dem mobilen Netz aber ganz anders aus, denn hier ist neben den Netzausbau, welcher aber von den Providern stetig verbessert wird, auch das oftmals geringe Datenvolumen angewiesen und dieses ist das eigentliche Problem.

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Was die Kühlung von Lebensmitteln und Getränken im Camper angeht, so setzen wir auf einen Absorberkühlschrank und zusätzlich für noch mehr Platz etwa für Getränke, haben wir noch eine elektronische Kühlbox im Einsatz. Ein Absorber ist für uns gegenüber einem Kompressor besser geeignet, weil wir ihn auch mit Gas betreiben können und uns dieser somit mehr Unabhängigkeit bietet. Über die genauen Unterschiede dieser beiden Technologien, habe ich ja bereits ausführlich hier im Blog berichtet.

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