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Camping mit dem Wohnmobil ermöglicht einem, die Natur zu erkunden und gleichzeitig den Komfort eines mobilen Zuhauses zu genießen. Bei stetig extremer werdenden Wetterereignissen und weiteren Katastrophen wächst aber bei immer mehr Menschen (zum Glück) das Bewusstsein für den Klimawandel und die steigende Ressourcenknappheit. Selbst die letzte Amöbe hat verstanden, dass es (mit/für/uns) auf diesem Planeten nicht immer so weitergehen kann.

Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob nachhaltiges Camping mit dem Wohnmobil überhaupt möglich ist. Dabei ist es fast egal, ob man mit einem kleinen Van, einem größeren Alkovenmodel, oder von einem riesigen 12t Luxusliner unterwegs ist. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Aspekte und gibt Tipps, wie man umweltbewusst(er) mit seinem Wohnmobil und darüber hinaus unterwegs sein kann und zeigt auch, dass wir es oftmals bereits automatisch sind.

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Wenn man seinen Camper mit passenden Helferlein wie Auffahrkeilen, Hubstützen oder ähnlichem in einer waagerechten Position abstellt, sollte man bei Starkregen aufpassen. Es kann nämlich vorkommen, dass dadurch Wasser ungewollt über die Dachluke ins Fahrzeuginnere eindringt, wie es bei uns vor ein paar Tagen passiert ist.

Wir parken unseren Camper in der hauseigenen Einfahrt und das auch gerne auf unseren Hubstützen, welche das Fahrzeug vollautomatisch ausnivellieren können. So auch am vergangenen Sonntag, als wir von unserer kurzen Himmelfahrt Tour wiedergekommen sind. Am Montag gab es ein Unwetter und auch wenn es uns hier nicht einmal annähernd so heftig getroffen hat, wie den Bad Pyrmonter Ortsteil Thal, sorgte der Starkregen für eine unschöne Überraschung in unserem Wohnmobil.

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Auf den Straßen Dänemarks muss keine Maut gezahlt werden. Es fallen für die Nutzung der Öresundbrücke und der Storebæltbrücke jedoch Gebühren an, welche man mit entsprechenden Rabattverträgen der jeweiligen Brückenbetreiber teilweise deutlich reduzieren kann. Wenn man die Brücke(n) mehrfach, also mindestens für Hin- und Rückfahrt nutzt, macht sich die Ersparnis am deutlichsten bemerkbar. Die eigentlichen Rabattverträge müssen teilweise mit einem kostenpflichtigen Vertrag eines Mautanbieters verknüpft werden.

Für die Storebæltbrücke allein ist das mit dem Anbieter ØresundPAY alles kostenlos möglich. Dessen Vertrag hat keine Jahresgebühr und für den benötigten Transponder (Bizz) müssen weder Kaution, Gebühr oder Versand bezahlt werden. Somit gibt es auch keine versteckten Kosten, welche von den möglichen Einsparungen (bis zu 626,00 DKK) am Ende abgezogen werden müssen.

Bei der Öresundbrücke muss zwar mit ØresundGO® (ehemals BroPas) ein Jahresbetrag von 349,00 DKK entrichtet werden, dafür kann man damit aber eine Ersparnis von bis zu 1416,00 DKK erzielen. Je nach Brücke und Rabattvertrag wird auch ein Transponder (Bizz) benötigt, welchen man jedoch auch in Norwegen verwendet kann und welcher zwingend vor Reiseantritt bestellt werden muss. Klingt alle komplizierter, als es am Ende ist und alle notwendigen Informationen findest du im folgenden Artikel.

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Über viele Monate habe ich hinter den Kulissen an einem neuen Projekt gewerkelt und darf nun ganz offiziell verkünden, mein erstes Buch, mit dem Titel: “Der Norwegen Reiseführer ist jetzt fertig. Auf 250 Seiten, und das natürlich in Farbe, kannst du die wundervolle Landschaft Norwegens entdecken. Ich nehme dich mit vom Kap Lindesnes, dem südlichsten Festlandpunkt Norwegens, durch alle fünf Landesteile, mit ihren beeindruckenden Fjorden, Inseln, Gletschern und herrlichen Nationalparks, bis ganz weit nach oben in den Norden, ans Nordkap.

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Wer die Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden nutzen wollte, der konnte die Mautgebühren bis dato mit dem Rabattsystem BroPass deutlich reduzieren. Das System hat jetzt mit ØresundGO® einen neuen Namen und verspricht eine vereinfachte Nutzung (ohne Transponder) sowie noch niedrigere Preise für die Überfahrt.

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Habt ihr schon mal etwas von ChatGPT gehört? Dabei handelt es sich um einen sogenannten Chatbot, welcher auf (KI) künstlicher Intelligenz geruht. Eine sehr spannende Technologie, wie ich finde, und im Bereich Kundensupport sicherlich hervorragend einsetzbar. Durch maschinelles Lernen werden die Ergebnisse auch von Mal zu Mal besser.

Bei einfachen Fragen unterscheidet sich der ChatBot mit seinen Antworten nicht wirklich von den Ergebnissen einer Googlesuche. Etwa die Frage, wann der nächste Caravan Salon stattfindet. Interessanter wird das ganze jedoch bei komplexeren Fragen, welche einer längeren Erklärung bedürfen und man kann immer genauere Fragen zu dem Thema stellen, auf welche der Bot dann eingeht.

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Von Immobilien her kennt man den Begriff einer Blase und die Gefahr, dass eine solche natürlich auch platzen kann. Die Gründe waren und sind eigentlich immer eine sehr hohe Nachfrage, gepaart mit (zu) günstigen Krediten. Wenn sich die wirtschaftliche Situation dann verschlechtert und/oder wenn die Zinsen steigen, könnten viele Menschen gezwungen sein, ihre Immobilien zu verkaufen, was zu einem Absturz der Preise führen kann. Bei Wohnmobilen scheint mir das Ganze jedoch noch etwas schlimmer zu sein.

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In den vergangenen sieben Jahren habe ich hier im Blog einige Reiseberichte veröffentlicht. Es wurde von euch immer wieder der Wunsch nach der Einbindung von Karten geäußert, auf welchen die einzelnen Stationen der Reise zu erkennen sind. Diesem Wunsch bin ich in den vergangenen Tagen nachgekommen und habe für alle Reiseberichte passende OpenStreetMap Karten erstellt und in die jeweiligen Artikel eingebunden. Gleichzeitig wurden auch Inhaltsverzeichnisse erstellt, um noch schneller zu den einzelnen Passagen gelangen zu können.

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Wenn du dich in den nächsten sieben Tagen, also bis zum 25. Januar 2023 spontan für eine Buchung im Frühjahr und Sommer 2023 mit der Rederei Finnlines entscheidest, dann erhältst du auf die Buchung bis zu 45 % Rabatt. Wir wollen im Sommer durch das Baltikum (Estland > Lettland > Litauen) reisen und haben soeben unsere Fähre von Travemünde nach Helsinki gebucht. Von dort aus geht es dann weiter nach Tallinn in Estland. Von dem Rabatt profitierst du auf den drei sehr beliebten Stecken von Finnlines und so kann man sich anstatt der Standardkabine sogar mal eine Suite gönnen.

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Es gibt kaum noch einen Bereich, welcher in den vergangenen Monaten nicht teurer geworden ist und das gilt somit natürlich auch für die Fährverbindungen nach Skandinavien. Durch die Nutzung von eventuellen Frühbucherrabatten, oder einem passenden Rabattcode, kann man die Preiserhöhungen aber teilweise wieder ausgleichen.

Die Rederei TT-Line ist für ihre Strecken nach Schweden bei Campern sehr beliebt und der Klassiker ist dabei sicherlich die Verbindung Travemünde > Trelleborg. Eine sehr einfache Möglichkeit bis zu 10 % Rabatt auf Fährtarife, Kabinen und Mahlzeiten zu bekommen, ist eine gültige Camping Key Europe (CKE).

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