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Nun beginnen die letzten Tage eines spannenden Jahres und es ist Zeit, einfach mal Danke zu sagen. Danke, dass DU diesen Blog liest und Danke an alle, die uns unterstützt haben. Die Camping Family wünscht Euch allen schöne und ruhige Festtage und natürlich einen guten Rutsch in das neue Jahr.

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Zuhause (in den festen 4 Wänden) da es mit der Energieversorgung eigentlich ganz einfach. Solange die Rechnungen bezahlt werden, kommt der Strom aus der Steckdose und das Gas für die Heizung aus der Leitung. Im Camper sieht die Sache aber schon wieder ganz anders aus. Dort gewinnt der Begriff „endliche Ressourcen“ erst richtig an Bedeutung.

Strom kommt aus der Aufbaubatterie und die Gasversorgung wird in über 90% der Fahrzeuge, über 11kg Gasflaschen sichergestellt. Ein Großteil aus Stahl und manche wenige aus Alu. Beide haben aber eine gemeinsam, nämlich sie sind irgendwann leer und laut Murphys Gesetz natürlich immer dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Somit möchte man als Camper aus verschiedensten Gründen, doch am liebsten immer vorher und ohne großen Aufwand wissen, wie es um den Füllstand der Gasflaschen steht.

Ausbauen und wiegen (Gewicht minus Tara) ist hierbei definitiv die unkomfortabelste Art. Mit kleinen Helferlein, wie dem Truma Levelcheck*, geht das schon recht zuverlässig, aber man muss sich immer noch proaktiv darum kümmern und die Messung manuell an der Flasche durchführen. Deutlich komfortabler sind hier passende Messgeräte, die an der Flasche befestigt werden.

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Wer bei Minustemperaturen im Camper weder frieren noch seinen Gasverbrauch in die Höhe treiben möchte, der sollte über eine zusätzliche Dämmung der Kältebrücken nachdenken und die befinden sich eigentlich immer im Fahrerhaus des Fahrzeugs.

Erfahrungen ohne jegliche Zusatzdämmung haben wir vor zwei Jahren mit unserem LMC Breezer in Winterberg sammeln können. Verdammt, war das kalt, wenn die Heizung nicht auf Hochtouren lief und das Gas ging auch fast schneller zur Neige, als wir neues besorgen konnten. Neben einer passgenauen Außenisoliermatte* für die Frontscheibe vom Fiat Ducato inkl. den Seitenfenstern, haben wir uns danach auch noch eine passende Matte für den Fussraum* zugelegt und beide Maßnahmen haben sich auf jeden Fall sehr positiv bemerkbar gemacht, was den Gasverbrauch angeht.

Wer ein Wohnmobil mit dem typischen Fiat Ducato Fahrerhaus in Form eines Teilintegrierten oder Kastenwagen fährt, ist beim Thema Dämmung mit Thermomatten relativ fein raus. Hier gibt es die verschiedensten Varianten für innen und außen bereits passgenau zu kaufen*. Bei einem vollintegrierten Fahrzeug sieht die Sache leider schon anders aus.

Entweder bietet der Hersteller für viel Geld eigene Thermomatten an oder man setzt hier auf Speziallösungen einer weniger Zubehörhersteller, welche leider auch teilweise recht teuer sind. Auch wenn unser LMC Explorer Comfort um einiges besser isoliert ist als es beim LMC Breezer der Fall war, wollten wir hier die Front und Seitenscheiben vom Fahrerhaus zusätzlich vor Kälte schützen. Die Fussraummatte* konnten wir weiterverwenden, aber für die Scheiben vom Fahrerhaus brauchten wir etwas Neues.

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Ich teile gerne mein Wissen und gebe auch gerne etwas zurück. Das ist unter anderem ein Grund für diesen Blog, denn man soll ja auch geben und nicht nur nehmen. Heute freute ich mich über meinen eigenen Blogbeitrag aus dem März 2017, denn ich hatte ein Problem mit dem Sicherheits-Ablassventil Truma FrostControl. Dieses wollte nämlich trotz stundenlang laufendem Heizlüfter und über 20 Grad im Camper, einfach nicht schließen.

Das „Problem“ war dasselbe wie damals, nur dass ich mich bis zum Lesen meines eigenen Blogeintrags nicht daran erinnern konnte, dieses Problem bereits selbst gehabt zu haben und suchte bei Google nach einer Lösung.

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Durch die Truma iNet Box und die Integration von LMC iBusCONNECT, kann man die Heizung und/oder Klimaanlage per App zu steuern, oder den Batteriestatus, Wasser und Abwasserstand, sowie den Gasvorrat (per LevelControl) abfragen. Über den Funktionsumfang und meine ersten Erfahrungen habe ich ja bereits berichtet.

Steuern lässt die Truma iNet Box ganz einfach per App und das entweder via Bluetooth, oder halt auch von unterwegs per SMS. In dem Fall steuert man die gewünschten Befehle einfach über die App und die schickt wiederum eine SMS an die iNet Box. Die Box bestätigt einem dann den Erhalt des Befehls wiederum per SMS. Dank der eigentlichen Kommunikation per SMS lässt sich das ganze auch am iPhone und iPad unter iOS 12 per Siri mit den Kurzbefehlen umsetzen. „Hey Siri schalte im Wohnmobil die Heizung ein“ ist dann kein Problem.

Die Einrichtung ist sehr einfach und als Erstes habe ich mir eine Vodafone CallYa Karte besorgt und in die iNet Box gesteckt. Über die App dann die SIM-Karte eingerichtet und schon kann es losgehen. Normalerweise stellt man in der Truma App seine gewünschten Einstellungen ein und es wird eine SMS an die iNet Box versendet. In der SMS befindet sich der passende Code und man kopiert sich diesen einfach und hinterlegt auf dem iPhone einen Kurzbefehl.

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Auf dem ersten Platz der „wollen wir nicht mehr missen“ Dinge im Camper, steht bei uns die Solaranlage. Auf Platz zwei kommen dann die Alugas Tankflaschen. Zwei 11 Kilo Flaschen hatten wir ja bereits im alten Camper und somit war klar, dass wir die auch in den neuen LMC Explorer Comfort einbauen lassen.

Kein Ausbauen und schleppen von Gasflaschen mehr. Einfach an eine Tankstelle fahren und LPG nachtanken. Das ist unheimlich bequem und die Versorgung von LPG ist in Europa nahezu Flächendeckend vorhanden. Hierbei handelt es sich um zwei Alugas Travelmate mit insgesamt 22 Kg. (44 Liter), mit Multiventil und automatischem Füllstopp. Der Füllvorgang stoppt automatisch, wenn in der Flasche 11kg (22 Liter) LPG erreicht sind, nachtanken von LPG ist natürlich zu jeder Zeit möglich.

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Wir haben in unserem LMC Breezer einen Dometic RM 8555 Absorber Kühlschrank verbaut. Da es sich damals um ein beim Händler direkt verfügbares Fahrzeug gehandelt hat, stand die Wahl des Kühlschranks nicht wirklich nicht zur Diskussion.

Wir hatten in unserem vorherigen Fahrzeug, dem Weinsberg CaraBus auch einen Absorber Kühlschrank verbaut und damit keine Probleme. Jetzt muss man fairerweise aber auch erwähnen, dass wir zum einen eh lieber in Gegenden Urlaub machen, wo es unter 30° Grad ist und wir unabhängig vom Kühlschrank gerne mit dem Camper waagerecht stehen. Also die Nachteile eines Absorber Kühlschranks in den meisten Fällen bei uns eh nicht wirklich zum Tragen kommen.

Jetzt war es diesen Sommer aber in Skandinavien ungewöhnlich warm und unser Absorber Kühlschrank kam in Schweden an seine Grenzen und hat die letzten Tage seinen Dienst quasi verweigert.

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