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Wir hatten eine schöne Zeit an dem traumhaften Plätzchen am Norrsjön in Edebosjön. Am Sonntag waren hier verständlicherweise recht viele Einheimische zum Sonnenbaden und da wir uns noch recht hoch im Norden befanden, haben wir beschlossen, den Tag zu nutzen, um weiter in den Süden vorzudringen.

Ein Platz am Gänsen in Dala-Järna wurde als Ziel auserkoren und auf dem Weg haben wir unser Grauwasser entleert, Frischwasser wieder aufgetankt und was man sonst so alles machen muss. Am Abend erreichten wir diesem herrlichen Fleck Erde und waren nahezu alleine am See. Das Wasser war noch angenehm warm und somit wurde noch schnell das SUP aufgeblasen und die Ladys haben ein paar Runden auf See gedreht, während ich versucht habe, das wunderschöne Abendlicht einzufangen.

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Vom See Söråselsjön aus ging es für ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk nach Bjurholm ins Älgens Hus. Hierbei handelt es sich um eine kleine, aber sehr nett gemachte Elchfarm. In den Gehegen kann man die Elche nicht nur von nächster Nähe aus sehen, sondern auch streicheln. Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie.

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Auf der Halbinsel Andersön am See Storsjön wollten wir ursprünglich etwas länger bleiben. Hier waren aber leider sehr viele Mücken, sodass ein draußen sitzen kaum zu denken war. Zusätzlich ist das Gebiet bei Tagesausflüglern sehr beliebt, sodass hier recht viel PKW Verkehr herrschte. Daher haben wir uns beschlossen, weiterzufahren.

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Vom Ristafallsrundan sind wir das kurze Stück ins Naturreservats Vålådalens gefahren. Dort sind wir zu dem alten Samenlager Grönvallen gewandert. Wir wurden auf dem Weg leider von tausenden Nematoceras aus der Familie der Culicidae angegriffen. Besser bekannt als die hinterlistige gemeine Stechmücke.

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Heute sind wir ein gutes Stück in Richtung Norden vorgedrungen. Von unserem Platz am Österaläven ging am Morgen los über einsame Landstraßen, bei denen man immer wieder auf Rentiere trifft und somit dauern 300 Kilometer auch locker 5 Stunden. Das liegt aber natürlich nicht nur an den Rentieren, sondern an der maximalen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und oftmals sind auch nur 70 oder 60 erlaubt. Wir sind aber auch nicht auf der Flucht und können so auch viel besser die wunderbare Landschaft genießen. Skandinavien entschleunigt einen in vielerlei Hinsicht.

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Gestern Abend wurde fleißig Holz gehackt und es gab an der vorhandenen Feuerstelle ein Lagerfeuer. Für die Kids ist das wie immer ein kleines Highlight und das zählt doch am Ende. Von unserem ruhigen Plätzchen in der Nähe von Nöres, sind wir am Vormittag dann erst zur nahegelegenen Ver- und Entsorgung und dann weiter zum Parkplatz vom Njupeskärs Vattenfall gefahren. Der Njupeskär ist mit 125 Meter Höhe, davon 90 Metern in freiem Fall der höchste Wasserfall Schwedens.

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Von unserem Platz am Lalåangen ging es weiter zu einer alten Erzmine, mit dem Tilas Stoll, im Naturschutzgebiet Högbergsfältet in der Region Värmland. Die meisten Gruben kann man nur von oben bzw. außen besichtigen und lediglich der Tilas Stoll von 1767 ist zum Teil begehbar. Ein Rundweg führt einem an den verschiedenen Stollen und am Wasser vorbei. Insgesamt dauert die Tour etwa eine Stunde und ist angenehm zu laufen.

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