In den meisten Fällen komme ich mit den mobilen Daten (4G/5G) aus meinem Mobilfunktarif bei der Telekom gut zurecht. Eine Volumenbegrenzung habe ich innerhalb Deutschlands nicht und in der EU sind es 93 Gigabyte pro Monat, die es zu verballern gilt. Die anderen Hausbewohner können auf die Konditionen des Hauptvertrags zurückgreifen und haben somit ebenfalls keine Volumenbegrenzung in Deutschland und jede Karte hat 93 Gigabyte Datenvolumen innerhalb der EU.
Im Wohnmobil verrichtet zuverlässig ein kleiner 4G-Router von Netgear seinen Dienst, in welchem eine kostenlose Daten-Zusatzkarte aus dem Telekomtarif steckt. Wenn das Datenvolumen im Ausland mal nicht ausreicht, besorge ich mir für den Router eine Prepaidkarte, weil man dort oftmals deutlich günstiger mobil ins Netz kommt. So kostet etwa in Lettland unbegrenztes Datenvolumen nur 2,99 € pro Woche. Warum kann Starlink dennoch eine sinnvolle Alternative bzw. Unterstützung sein?
Eine mobile Datenverbindung ist entscheidend
Der Ausbau des Mobilfunknetzes ist in Europa je nach Land und Anbieter sehr unterschiedlich. Hierbei geht es mir auch nicht um GSM, was ja zum Telefonieren ausreichen würde, sondern um die mobile Datenverbindung 4G (LTE) oder noch besser um 5G. Für Surfen im Netz, E-Mails, Video- und Audiostreaming, Datensicherung und vieles mehr benötigt man halt Internet. Hinzukommt, dass heute auch immer mehr „Telefonate“ über VoIP-Dienste, wie WhatsApp, FaceTime, Telegram, Satelite usw. geführt werden.
Es müssen dabei auch nicht sehr hohe Downloadraten verfügbar sein, denn 10 bis 15 MBit/s reichen in den meisten Fällen schon vollkommen aus, damit Videotelefonie, Streaming und selbst Arbeiten per Remote Desktop möglich sind. Alles darüber wäre nett, aber nicht zwingend erforderlich. Natürlich steigt der Bedarf an Bandbreite mit der Anzahl von Geräten bzw. Teilnehmern.
Es gibt aber leider (auch) in Deutschland immer noch viele Gegenden, wo gar kein Mobilfunknetz verfügbar ist, oder so lückenhaft und instabil, dass man es nicht wirklich nutzen kann. So war etwa auf Borkum das Netz (egal mit welchem Provider) so schlecht, dass ich hier ohne eine Alternative hätte nicht arbeiten können. Noch schlimmer war es bei unserem Trip mit dem Camper auf der Havel in Brandenburg, denn hier war oftmals gar kein Mobilfunkempfang verfügbar. Armes Deutschland!
In beiden Fällen kam die Satellitentechnologie Starlink zum Einsatz und wie das genau funktioniert und was du eventuell an Zubehör für den Einsatz im Wohnmobil benötigst, erfährst du in diesem Beitrag.
Was genau ist Starlink?
Starlink ist ein von dem US-Raumfahrtunternehmen SpaceX betriebenes Satellitennetzwerk und gehört somit neben Tesla und X (ehemals Twitter) Elon Musk, dem aktuell wohl besten Freund von Donald Trump. Starlink betreibt tausende Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn, um damit Highspeed-Internet mit geringer Latenz auf der ganzen Welt bereitzustellen. Hier gibt es mehr Informationen zu der Technologie.
Was benötigt man für den Betrieb von Starlink?
Die entsprechende Hardware
Als Erstes die Hardware in Form einer Satellitenschüssel von Starlink. Hierfür kann man keine alternativen Hersteller verwenden, wie man es vom DSL, Glasfaser oder LTE/5G Router her kennt. Die Schüsseln lassen sich auch nicht mit anderen Anbietern wie ViaSat, TeleSat, Project Kuiper usw. nutzen.
Aktuell sind die Modelle Mini, Standard, Standard mit Motor, High Performance, Flat High Performance und Enterprise verfügbar und alle technischen Details findest du hier. Ich habe mich für das kompakteste System, die Starlink Mini in der Größe von einem DIN-A4-Blatt entschieden, welche man praktischerweise auch über USB-C bei 12V und daher ohne Wechselrichter betreiben kann. Das kleine weiße Teil kostet einmalig 399 EUR zuzüglich etwas an sinnvollem Zubehör.
Einen Vertrag bzw. Tarif
Neben der Hardware benötigt man einen entsprechenden Vertrag, genauer gesagt einen Tarif, um eine Verbindung aufbauen zu können. Los geht es für Privathaushalte ab 50 € im Monat mit unbegrenzten Daten. Weil man hier jedoch an einen Standort gebunden ist, greift man als Camper eher zum Reisetarif. Diesen gibt es mit 50 GB monatlichem Volumen für 40 € oder mit unbegrenztem Datenvolumen für 72 € im Monat.
Der Tarif hat eine monatliche Laufzeit und man kann somit bequem zwischen den Reisen pausieren werden und es fallen dadurch auch keine laufenden Kosten an. Diese Flexibilität hat aber auch ihren Preis, so hat Starlink ab Oktober 2024 die monatlichen Kosten um 22 % von 59 EUR auf 72 EUR erhöht. Weitere Details findest du auf der passenden Tarifseite von Starlink.
Wo kann Starlink genutzt werden?
Auf einer entsprechenden Karte kann man ausgezeichnet erkennen, wo Starlink genutzt werden kann und ein Großteil der beliebten Reiseländer sollte sicherlich dabei sein. Für vom Zeitraum her „normale“ Auslandsreisen gibt es beim Reisetarif auch keine besonderen Einschränkungen bzw. Stolpersteine.
Langzeitreisende oder Überwinterer müssen zum heutigen Stand einen kleinen, aber recht einfachen Trick anwenden, wenn Starlink länger als 60 Tage am Stück im Ausland genutzt werden soll. Hierfür muss lediglich eine der beiden Voraussetzungen erfüllt sein.
- 90-Tage-Regel: Der Reisetarif wurde 90 Tage ohne Unterbrechung genutzt bzw. gebucht.
- 120-Tage-Regel: Die Starlink-Satellitenschüssel ist mindestens 120 Tage auf demselben Account registriert.
Sobald eine der beiden Regeln erfüllt ist, kann die Schüssel kostenlos auf einen anderen Account übertragen und weiter genutzt werden. Wenn man als Beispiel für 6 Monate nach Spanien fahren möchte, dann überträgt man nach zwei Monaten die Schüssel einfach von Account A, auf Account B, bei welchem etwa die Adresse des Campingplatzes in Spanien hinterlegt ist. Bei Abreise und somit dem Verlassen von Spanien kann der Tarif B für zwei Monate „im Ausland“ genutzt werden. Ist diese Zeit abgelaufen, überträgt man die Schüssel wieder auf Account A.
Dieses Spielchen kann man natürlich mit diversen Accounts über mehrere Länder hinweg betreiben. Man muss lediglich die 90 bzw. 120-Tage-Regel einhalten. Beim Mobilfunk und dem EU-Roaming kann es übrigens auch Einschränkungen bei der Dauernutzung im Ausland geben, Stichwort Fair-Use-Policy, welche sich aber nicht so einfach umgehen lassen.
Warum die Starlink Mini?
Was die „richtige“ Hardware angeht, so gehen im Netz die Meinungen recht weit auseinander und es gibt Gründe für und welche gegen die Mini als geeignete Satellitenschüssel. Für mich waren am Ende die folgenden Punkte ausschlaggebend.
- Geringes Gewicht von nur 1,1 kg (ohne Halterung)
- Sehr kompakte Maße von 298,5 x 259 x 38,5 mm (H/B/T)
- Wasser- und staubdicht (IP67)
- Schneeschmelzfunktion für den Wintereinsatz
- Integrierter WLAN-Router
- Stromversorgung über 230 und 12 V per USB-C möglich
Die Starlink Mini in der Praxis
Die Einrichtung ist insgesamt sehr einfach und wird über die Starlink App auch grafisch begleitet. Man benötigt, wie zu erwarten, eine (wenn möglich) uneingeschränkte Sicht in den Himmel und etwas Strom. Anstatt des beiliegenden 15 Meter langen Anschlusskabels (230V) verwende ich ein 5 Meter langes USB-C-Kabel mit Hohlstecker*, welches in ein passendes USB-C-Ladegerät* für den Zigarettenanzünder gesteckt wird. Je nach Position der USB-Steckdose und Montageort der Starlink Mini muss das Kabel bei dir evtl. etwas länger sein.
- Starlink MINI USB-C-zu-DC-Kabel mit integriertem PD-Intelligenz-Sink-Chip. Bei Anschluss an ein kompatibles PD-Typ-C-Netzteil, das 20 V liefern kann, kommuniziert der Chip mit dem PD-Quellchip im…
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Der Stromverbrauch
Im Betrieb gönnt sich die Mini zwischen 18 und 24 Watt, was auf Dauer natürlich einiges an Batteriekapazität kosten wird und man sie daher bei Nichtbenutzung evtl. vom Strom trennen sollte. Beim Einschalten können es auch mal kurz 45 Watt oder etwas mehr sein, weswegen man das USB-C-Ladegerät nicht zu unterdimensioniert wählen sollte. Ein Betrieb abseits der Steckdose ist mit einer Powerstation ebenso möglich wie mit einer entsprechend leistungsstarken Powerbank.
Der eigentliche Startvorgang einer bereits ausgerichteten Starlink Mini dauert weniger als 5 Minuten. So habe ich mir nach dem Aufstehen einen Kaffee gemacht, die Mini mit Strom versorgt und als der Kaffee fertig war, konnte ich auch schon online gehen. Alternativ kann man bei der Schüssel auch einen automatischen Ruheplan aktivieren, welcher dabei hilft Strom zu sparen.
Befestigung der Starlink Mini
Ich möchte die Mini nicht einfach draußen auf den Boden oder ungesichert auf das Fahrzeugdach legen und habe mir daher eine entsprechende Befestigungsmöglichkeit besorgt. Für einen Kastenwagen bietet sich eine magnetische Halterung und für Fahrzeuge mit GFK-Außenwand eine Variante mit Saugnäpfen an, welche aber auch für eine Montage auf Glas interessant ist. Ein stabiler Tritthocker* erleichtert die Montage im oberen Bereich natürlich ungemein.
- 🛰️ Bestigungsadaper aus Aluminium passend für Starlink Mini, Made in Germany
- 🔩 Viele Befestigungsmöglichkeiten: 1/4″ Kameragewinde, M6-Gewindebohrung, 2 Stück Durchgangslöcher 5,5mm
- 🛰️ Bestigungsadaper aus Aluminium passend für Starlink Mini, Made in Germany
- 🔩 Viele Befestigungsmöglichkeiten: 1/4″ Kameragewinde, M6-Gewindebohrung, 2 Stück Durchgangslöcher 5,5mm
Die Halterung ist inkl. der Starlink Mini somit schnell und einfach am Fahrzeug angebracht. Das Kabel muss natürlich irgendwie ins Fahrzeuginnere geführt werden und bei deinem Kastenwagen kann man die Hecktüren ebenso wie die Fahrer- und Beifahrertür dafür verwenden. Eine andere Möglichkeit ist, eines der Fenster einen Spalt geöffnet zu lassen und das Kabel hierdurch ins Fahrzeuginnere zu führen.
Damit ich die Schüssel noch besser ausrichten kann, habe ich zwischen dem Befestigungsadaper und der magnetischen Halterung einen Kugelstativkopf angebracht. Hierdurch wird auch der Abstand zwischen Fahrzeug und Schüssel etwas vergrößert, was das Ausrichten zusätzlich erleichtert.
Man kann die Starlink Mini natürlich auch einfach auf das Armaturenbrett und somit hinter die Windschutzscheibe (auch während der Fahrt) legen oder mit einer entsprechenden Halterung unterhalb einer Dachluke, oder an einem Dachträger anbringen. Geeignete Montageorte im und am Camper gibt es eigentlich genügend.
Ausrichtung und Finetuning
Selbst bei einer groben Ausrichtung der Schüssel (rein nach Augenmaß) in Richtung Himmel hatte ich eigentlich immer sofort Empfang und mit 30 bis 60 Mbit/s eine ausreichend hohe Bandbreite. Diese liegt bei der Mini übrigens bei maximal 100 – 150 Mbit/s, wenn man sie optimal ausgerichtet hat.
Je mehr Feintuning man also betriebt und den Richtungs- und Neigungswinkel der Schüssel dementsprechend anpasst, was mit der App sehr einfach geht, desto besser (schneller) wird die Verbindung. Ob das am Ende wirklich notwendig ist, musst du für dich entscheiden bzw. kannst es einfach von der Verbindungsqualität abhängig machen.
Die App zeigt einem beim Drehen und Wenden das Ergebnis nahezu in Echtzeit an und macht das Ganze ausrichten sehr einfach. Hierbei kann man sich aber auch schnell verzetteln und (zu) lange nach der optimalen Position (bei ca. 110 Grad) suchen.
Wenn es zu Teilabdeckungen des Sichtfelds kommt, wirkt sich dieses übrigens vorwiegend auf den Upload aus. Der Download kann deutlich mehr Störungen verkraften und je nach Anwendungszweck kann das halt wichtig sein. Beim normalen Surfen im Netz oder beim Streaming (Audio und Video) ist die Downloadrate wichtiger als etwa beim Sichern bzw. Versenden (Hochladen) von Dateien, wo es dann auf die Uploadgeschwindigkeit ankommt.
Verbindungsaufbau zur Starlink Mini
Die Schüssel verfügt über einen integrierten WLAN-Router (WiFi 5) mit rudimentären, aber für die meisten sicherlich ausreichenden Funktionen. Die Empfangsstärke geht im näheren Umfeld 15 bis 20 Meter auch in Ordnung. Alles darüber hinaus sollte mit einem WLAN-Repeater bzw. über den RJ45-Anschluss der Mini realisiert werden.
Da ich aber meistens im oder vor dem Camper und nicht 100 Meter weiter entfernt arbeite, geht das für mich alles vollkommen in Ordnung. Auf Borkum saß ich etwa draußen im Campingstuhl und als wir mit dem freecamper Floß über die Havel geschippert sind, war dieses ebenfalls flächendeckend mit WLAN und somit Internet versorgt.
Das Netzwerkband lässt sich auch in separate 2,4-GHz- und 5-GHz-Netzwerke aufteilen, was für manche Geräte notwendig sein kann. Warum hier noch der veraltete Verschlüsselungsstandard WPA2 und nicht bereits WPA3 zu Einsatz kommt, ist nicht wirklich nachvollziehbar.
Ersetzt Starlink einen 4G oder 5G-Router im Wohnmobil?
Das kommt natürlich auf den persönlichen Anwendungsfall an. Für die meisten europäischen Länder würde ich pauschal eher NEIN sagen. Sofern ausreichend Mobilfunknetz verfügbar ist, wird das mein bevorzugter Weg bleiben, um diverse Geräte mit Internet zu versorgen. Der mobile Router hängt an seinem festen Platz und je nach Fahrzeug könnte man (sofern unterstützt) auch noch Außenantennen anbringen. Ich muss hier also weder eine Schüssel außen aufbauen, noch auf eine möglichst freie Sicht in den Himmel achten und die laufenden Kosten habe ich ohnehin schon an der Backe.
Es gibt aber leider immer noch viele Gebiete in Europa, in denen kein ausreichender Netzempfang verfügbar ist. Wenn man dort aber auf einen stabilen Internetzugriff angewiesen ist, kann Starlink hier Abhilfe schaffen. Neben Großveranstaltungen, bei denen das Mobilfunknetz schnell überlastet ist, wird das Ganze natürlich auch für Länder interessant, die kein EU-Roaming anbieten und wo man ansonsten für ein paar Gigabyte sehr tief in die Tasche greifen müsste.
Die einmaligen Anschaffungskosten halten sich auch im Rahmen, wenn man einen hochwertigen 5G-Router plus eventuelle Antennen zum Vergleich heranzieht. Ich bin bis jetzt mit Starlink als Service ebenso zufrieden wie mit der Mini als entsprechender Hardware. Dass Elon Musk mit seinen vielen Unternehmen die Leistungen bzw. Konditionen jederzeit ändern kann, hat er in der Vergangenheit bereits mehrfach bewiesen. Somit kann es halt passieren, dass Starlink für uns Camper interessanter oder auch uninteressanter wird. Das sollte man einfach bei der Anschaffung berücksichtigen.
Fazit: Also ich sehe Starlink aktuell nicht als Haupt Internetzugriffspunkt für meine Art zu reisen, aber als perfekte Unterstützung bzw. Alternative für das Mobilfunknetz.
Hi Marc,
ich überlege auch noch über die Anschaffung von Starlink. Letztes Wochenende bin ich wieder ein Stück mehr in Richtung „brauche ich“. Mobilfunk ging wieder kaum. Sowohl Vodafone als auch O2 hatten kaum Datendurchsatz. Mobiles Arbeiten wäre nicht möglich gewesen. Ich verstehe es nicht. WLAN auf Campingplätzen ist auch kaum nutzbar, Mobilfunk in Deutschland ist immer noch verbesserungswürdig.
Ein wenig schade, dass Starlink keinen Tages- oder Wochentarif hat. Mal ne Woche weg und man muss gleich die 72€ buchen. Resultat: Man muss dann ja logischerweise 4 Wochen unterwegs sein, damit es sich lohnt ;-)
Hat die Stromversorgung tatsächlich über den Kfz-Adapter funktioniert? Hab gelesen, dass die Mini beim Hochfahren mehr Watt braucht oder ansonsten abbricht. Der Adapter hat ja (wenn ich das richtig gesehen habe) „nur“ 45W am USB-C Port.
Hallo Robin, die Mini läuft bei mir zwar über den KFZ-Adapter, aber nur wenn sie alleine daran hängt. Ich habe den Link mal gegen eine leistungsstärkere Version ausgetauscht, die ich ebenfalls im Einsatz habe und daran kann man dann auch gleichzeitig weitere Geräte betreiben.
o2 hat heute sogar ein besseres Netz als Vodafone, aber beide hängen noch weit hinter der Telekom und selbst mit der habe ich nicht überall ausreichend Netz. Starlink ist zwar keine „mal eben“ Anschaffung, aber eine, die sich je nach Bedarf lohnen kann. Viele Grüße Marc