Nach unserer Wanderung auf die Seiser Alm sind wir, mit einem Zwischenstopp in Sankt Ulrich, bis nach Plan de Gralba gefahren und haben dort die Nacht verbracht. Der nächste Tag begann leider regnerisch und die Sicht betrug teilweise nur wenige Hundert Meter. Die erhoffte Wanderung auf den 2519 Meter hohen Berg Seceda fiel somit bedauerlicherweise ins Wasser, aber aufgeschoben ist natürlich nicht aufgehoben. Die Reise ging für dann auf der SS243 weiter zum 2121 Meter hohen Gebirgspass Grödner Joch. Der Pass verbindet über eine Strecke von 21 Kilometern und 31 Kehren das Grödertal mit dem Gadertal. Oben angekommen, machten wir auf dem kleinen und von Wolken umhüllten Parkplatz erst einmal Rast und warteten bei einem Kaffee auf besseres Wetter.
Nach etwa einer halben Stunde hörte es auf zu regnen und es gab auch immer mal wieder Lücken in den tief hängenden Wolken. Das haben wir uns nicht entgehen lassen und sind zur höhergelegenen Dantercepies Mountain Lounge auf 2300 Metern gelaufen. Das Wetter kann in den Bergen bekanntlich schnell umschlagen und manchmal zahlt sich das Warten am Ende aus. Wir freuten uns daher sehr, als die Sonne herauskam, sich die Wolken etwas lockerten und den Blick auf die Gipfel der umliegenden Berge freigaben.
>>> Hier geht es zum ersten Teil unseres Roadtrips nach Südtirol. <<<
Grödner Joch
Wir genossen noch ein wenig den Sonnenschein und die wunderschöne Aussicht auf dem Grödner Joch, bevor es für uns dann wieder hinunter ins Tal und dann in Richtung Bruneck gehen sollte.
What3Words „Koordinaten“ vom Grödner Joch
https://w3w.co/seemeile.dritten.lieblich
GPS-Koordinaten
46.550008, 11.809459
46°33.0005′N, 11°48.5675′E
46°33′0.0288″N, 11°48′34.0524″E
Kurz hinter Kurfar haben wir am SB-Waschsalon Lavapiù einen Stopp eingelegt und zwei Maschinen gewaschen. Das geht bei solchen Industriemaschinen immer so schnell und auch die Trockner haben in kürzester Zeit, tadellos ihren Dienst verrichtet. Nach knapp einer Stunde waren wir schon fertig und mit frischer Wäsche im Schrank fuhren wir auf einen Stellplatz in Bruneck, welcher gegen eine Gebühr von 10 € auch nur eine Ver- und Entsorgung ermöglicht.
Auf dem Platz wollten wir aufgrund einer direkt an den Stellplatz (City Camping Bruneck) grenzenden und sehr lauten Kirmes nämlich nicht übernachten. Mit vollem Frischwasser im Tank ging es daher weiter in die Nähe von Geiselsberg zur Marchner Hütte. Nach einer entspannten Nacht fuhren wir wieder hinab ins Tal nach Mitterolang und füllten im Supermarkt unsere Vorräte wieder auf. In fast jedem noch so kleinen Supermarkt haben wir in Südtirol eine Frischetheke für Wurst und Käse vorgefunden. Auch die Auswahl an frischer Wurst und Käse ist selbst in den kleinen Läden fantastisch.
Pragser Wildsee
Von Mitterolang sind wir zum Pragser Wildsee am Fuße vom 2810 Meter hohen Seekofel gefahren. Direkt am See befindet sich ein großer Parkplatz, auf dem man mit dem Wohnmobil parken darf. Das Ticket kostet 35 EUR und ist für 24 Stunden gültig und somit könnte und darf man hier auch übernachten. Es gibt für Wohnmobile auch nur dieses Ticket und es ist somit auch egal, ob man nur eine Runde um den See spazieren, der hier den ganzen Tag und die Nacht verbringen möchte, die 35 EUR werden ohnehin fällig. Die Umrundung vom Prager See dauert ca. 1 Stunde und es sind knapp 3,5 Kilometer Strecke, welche sich zu dieser Jahreszeit sehr angenehm laufen lassen.
In den Sommermonaten ist es hier um einiges voller bzw. es wollen deutlich mehr Menschen den Pragser Wildsee besichtigen. Zu viele und daher ist das Pragser Tal mit dem Wildsee vom 10. Juli bis zum 10. September von 09.30 bis 16.00 Uhr nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder gegen Vorlage einer gültigen Online-Reservierung erreichbar. Im Sommer sollte man daher ganz entspannt die Linie 442 von Toblach/Niederdorf zum Pragser Wildsee nehmen, aber sich auch auf deutlich mehr Menschen an, im und auf dem See einstellen.
Toblacher See
Nach der Umrundung vom Pragser Wildsee sind wir das Pragser Tal zurück und ins nahegelegene Höhlensteintal abgebogen. Zum einen wollten wir nicht auf dem ungemütlichen Parkplatz am See übernachten und es war auch noch früh am Tag und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Also Abfahrt und auf ins Höhlensteintal zum Toblacher See, welcher ohnehin auf dem Weg zu den Drei Zinnen, unserem Tagesziel liegt.
Der Parkplatz war fast leer und hier zahlt man auch nur 1,50 € für 30 Minuten und wer den See einmal umrunden möchte, sollte dafür etwa eineinhalb Stunden einplanen. Es ist ein schöner Alpensee, welcher es aber im Schatten vom Pragser Wildsee, der sogenannten Perle der Dolomitenseen entsprechend schwer hat.
What3Words „Koordinaten“ vom Toblacher See
https://w3w.co/wolken.bauplan.angesagt
GPS-Koordinaten
46.705059, 12.220263
46°42.3035′N, 12°13.2158′E
46°42′18.2124″N, 12°13′12.9468″E
Drei Zinnen
Nach unserem kleinen Abstecher zum Toblacher See, sind wir dann weiter zu den „Drei Zinnen“, einem markanten Gebirgsstock und dem Wahrzeichen der Dolomiten gefahren. Die höchste ist die mit 2999 Metern „Große Zinne“ und daneben stehen die „Westlichen Zinne“ (2973 m) und die „Kleinen Zinne“ (2857 m). Oben bei den Zinnen gibt es mehrere Parkplätze und einer davon ist für Wohnmobile vorgesehen und man darf dort übernachten.
Wenn man von der SP49 die letzte Abzweigung in Richtung der Drei Zinnen nimmt, kommt kurz vor dem Camping Alla Baita, zur linken Seite auf einem Parkplatz die Möglichkeit zur Entsorgung. Oben an den Zinnen gibt es keinerlei Infrastruktur für Camper. Kurz hinter dem kleinen Lago Antorno, befindet sich die auf 1840 Metern liegende Schranke.
Hier bekommt man sein Ticket und dann geht es über mehrere Haarnadelkurven auf 2324 Meter hinauf zum Parkplatz. Die Uhrzeit vom Ticket ist wichtig, weil man für genau 24 Stunden 45,00 EUR bezahlt. Kommt man auch nur eine Minute am nächsten Tag zu spät an der Schranke an, kostet der Spaß direkt 90,00 EUR. Wir erreichten gegen 16:00 den Parkplatz unterhalb der Zinnen und sind direkt begeistert von dieser wunderbaren Aussicht.
Weißer Rauch steigt auf
Hier oben auf über 2300 Metern ist es im Herbst schon etwas kälter und das Thermometer zeigte 8° an und unsere Truma Dieselheizung wollte für eine angenehme Wärme im Wohnraum sorgen. Aus unserem Kamin stieg aber auf einmal weißer Rauch auf, welcher jedoch nicht die Wahl eines neuen Papstes signalisieren sollte, sondern ich hatte vergessen, den Schalter zu betätigen, welcher auf die zweite Dosierpumpe wechselte. Diese Pumpe ist Hauptbestandteil des sogenannten Höhenkits von Truma und sollte bei Dieselheizungen ab einer Höhe von 1500 Metern genutzt werden. Das Set hatte ich mir vor dem Urlaub noch von Andre Vogel in Grimma einbauen lassen und direkt nachdem der Schalter umgelegt wurde, war die Qualmerei der Heizung auch schon wieder vorbei. Der Einbau hat sich also gelohnt und das Höhenkit funktioniert wie von Truma angepriesen.
Während ich mich mit unserer Heizung beschäftigte, hatte Sonja den Wetterbericht gecheckt und schlug den sofortigen Aufbruch für eine Wanderung vor, weil es morgen den ganzen Tag heftig regnen sollte und auch bald dunkel würde. Also kurz ein paar Sachen in den Rucksack gepackt und auf ging es in Richtung Auronzo Hütte, welche man vom Parkplatz aus bereits sehen kann. Von hier aus kann man unterschiedlich lange Umrundungen bzw. Wanderungen rund um das UNESCO-Weltkulturerbe Drei Zinnen beginnen.
Wir entschieden uns aufgrund später Stunde für eine kürzere Variante, welche im Wanderführer mit 2,5 Stunden angegeben war. Nach kurzer Zeit erreichten wir eine kleine Kapelle und danach die Lavaredo Hütte auf 2344 Metern. Man kommt hier aber insgesamt nur langsam voran, was nicht am Zustand des Weges oder der Steigung, sondern an der schönen Aussicht auf die Dolomiten liegt, welche man immer wieder bewundern und auf Bildern festhalten möchte. Von der Lavaredo Hütte aus nahmen wir den steilen und damit kürzeren Weg hinauf zur Lavaredo Scharte und genossen oben angekommen die atemberaubende Aussicht auf die Drei Zinnen.
Langsam aber sicher verabschiedete sich die Sonne und es wurde spürbar kälter. Man sollte sich in den Bergen immer auf solche Temperaturschwankungen durch das Zwiebelprinzip vorbereiten, bei dem verschiedene Lagen an Kleidungsstücken miteinander kombiniert werden, um gezielt für die jeweiligen Bedingungen gerüstet zu sein.
Nachdem wir eine Wärmeschicht inkl. Mütze und Handschuhen angelegt haben, ging es von der Lavaredo Scharte, am Fuße der Zinnen über einen kleinen und Weg in Richtung der Langalm. Das Tageslicht schwand dahin und es wurde immer schwieriger den Weg noch zu erkennen und in der Hektik des Aufbruchs habe ich doch tatsächlich unsere Stirnlampen vergessen. An der Langalm angekommen, war der Weg nur noch schemenhaft zu erkennen und ich freue mich sehr über die kleine TIKI* am Schlüsselbund. Die kleine Taschenlampe erleichterte mit ihren 300 Lumen das Wandern über Stock und vor allem Stein für die nächsten 30 Minuten doch sehr, denn hier oben herrscht absolute Dunkelheit. Man sieht gewissermaßen die Hand vor Augen nicht. Kurz bevor wir unseren Camper erreichten, fing es dann auch noch an zu regnen und so freuten wir uns besonders auf unser warmes und trockenes Haus auf 4 Rädern.
What3Words „Koordinaten“ vom Parkplatz unterhalb der „Drei Zinnen“
https://w3w.co/ernst.sozialer.ausgeliefert
GPS-Koordinaten
46.612751, 12.292785
46°36.7651′N, 12°17.5671′E
46°36′45.9036″N, 12°17′34.0260″E
Wellness im Caravan Park Sexten
Die ganze Nacht über hatte es stark geregnet und am nächsten Morgen sah es auch nicht nach einer Besserung aus. Wie gut, dass wir uns die nächsten drei Tage auf dem Caravan Park Sexten mit Schwimmbad und Saunalandschaft eingebucht hatten. Wir sind ja eigentlich nicht so die Campingplatzurlauber, hatten mal Bock auf einen sogenannten Glampingplatz.
Hier gibt es Stellplätze mit bis zu 600 Quadratmetern und die verschiedenen Sanitärgebäude sind schon etwas ganz Besonderes. In dem von uns gebuchten Wellnesspaket war neben einem Meridiana Parcour in der Private SPA, ein täglicher Eintritt ins Hallenbad (das ist Traum) und dem ebenfalls wunderschönen und großen Saunabereich inkludiert. Bilder vom Wellnessbereich, dem Hallenbad mit seinen Schaukeln, dem Kamin und vielen anderen schönen Details, kann man sich auf deren Homepage anschauen.
Der Campingplatz verfügt aber auch über einen vorgelagerten Stellplatz und man kann den Eintritt zum Wellnessbereich auch als „externer“ buchen, also unabhängig von einer Übernachtung. Auch die drei Restaurants am Platz sind somit zugänglich und aus der Taverna haben wir uns an einem Abend drei sehr leckere Pizzen mit „aufs Zimmer“ genommen. Der Platz wurde unserer Meinung nach zurecht mehrfach ausgezeichnet und ist insgesamt eine klare Empfehlung wert.
What3Words „Koordinaten“ vom Caravan Park Sexten
https://w3w.co/knospen.scholle.tänzerin
GPS-Koordinaten
46.668189, 12.39943
46°40.0913′N, 12°23.9658′E
46°40′5.4804″N, 12°23′57.9480″E
Unsere Starterbatterie ist leer
Je moderner das eigentliche Basisfahrzeug des Wohnmobils, desto mehr Elektronik ist hier verbaut. Beim Mercedes Sprinter ist das eine Menge und wenn der Wagen nicht richtig programmiert ist, dann ist nach ein paar Tagen auf dem Campingplatz besonders bei Kastenwagen die Starterbatterie leer. Das hat u.a. etwas damit zu tun, dass bei jedem Öffnen der Schiebetür das System im Hintergrund hochfährt und für etwa 15 Minuten in Stand-by bleibt. Das Problem ist weitverbreitet und nicht umsonst gibt es ein mobiles Solarmodul mit ODB-2 Stecker (Testbericht) auf dem Markt.
Nach zwei Tagen war es dann passiert und ich bekam von der Mercedes me App eine Nachricht, dass der Ladezustand der Starterbatterie des Fahrzeugs kritisch ist und ich das Ladegerät anschließen oder der Motor 30 bis 60 Minuten laufen soll. Ich kramte also in den Tiefen des Zwischenbodens nach der Kiste mit unserem CEE-Kabel* und schloss uns an den sogenannten Landstrom vom Campingplatz an, wodurch auch die Starterbatterie geladen wurde. Aufgrund unserer 500 Ampere Lithiumbatterie von GNS und Wechselrichter besteht sonst kein Bedarf nach Landstrom. Die Starterbatterie machte mir hier aber einen Strich durch die Rechnung und so wird auch in Zukunft das Kabel zur Sicherheit im Zwischenboden mitfahren.
Für den Sprinter lagen ohnehin noch zwei Rückrufe (Gebläseverkabelung und LLK) vor. Bei dem Werkstattbesuch nach dem Urlaub kann daher auch gleich die Decodierung FD2 (Aktivierung Klemmenlogik KEP/ABH) und ein Update der Steuergeräte KLA, EZS und SAM erfolgen, was dieses Problem laut Auskunft von Mercedes beseitigen soll.
Der Alpenwall in Südtirol
Nach dem kleinen Schreck mit unserer Starterbatterie, wollten wir uns noch ein wenig an der frischen Luft betätigen und weil es gerade nicht regnete, zogen wir los zu einer keinen Wanderung in Richtung Kreuzbergpass. Italiens damaliger Diktator Benito Mussolini ließ ab 1938 den Schutzwall „Vallo Alpino“ u.a. gegen die Tiroler Südgrenze des Deutschen Reiches errichten. Die Anlagen erstreckten sich über den gesamten Alpenraum und unweit des Campingplatzes haben wir uns einen Teil davon angeschaut. Man läuft etwa 45 Minuten vom Campingplatz aus, bevor man neben einem Skilift auf die ersten Reste von Bunkeranlagen trifft, welche man teilweise auch von innen besichtigen kann.
Ein gutes Stück weiter oben findet man am Kreuzbergpass eine riesige Bunkeranlage im Berg, welche über mehrere Etagen verfügt und ebenfalls von innen auf eigene Gefahr besichtigt werden kann. Ohne Taschenlampen kommt man aber nicht weit und selbst mit Lampe, ist das nicht unbedingt so meine Sache.
Der Bau dieser Befestigungslinie mit insgesamt 350 Artillerie- und Infanteriewerken im Abschnitt Südtirol brachte übrigens keinerlei Erfolg. Die Wehrmacht marschierte im Zweiten Weltkrieg davon vollkommen unbehelligt in Italien ein.
Solche alten Bauwerke finde ich von der reinen architektonischen Leistung her immer sehr faszinierend. Schließlich gab es damals nicht die Maschinen, Helikopter und andere Technologien, sondern das war eine sehr harte und oftmals auch gefährlich bis zu tödlicher Arbeit. Die jedoch von solchen Anlagen erdrückende Stimmung, wie bei den Atomraketen-Silos in unserem Urlaub im Baltikum, lässt sich aber auch nicht leugnen. Wir kletterten von der Bunkeranlage wieder zurück ins Tal zum Campingplatz und insgesamt kann man für diese Tour 2 bis 3 Stunden einplanen.
What3Words „Koordinaten“ vom Bunker am/im Kreuzbergpass
https://w3w.co/gibt.wortschatz.umgehend
GPS-Koordinaten
46.644742, 12.409617
46°38.6845′N, 12°24.5770′E
46°38′41.0712″N, 12°24′34.6212″E
Am nächsten Tag ging es für uns wieder heimwärts und so sind wir erst von Italien bei Winnebach über die Grenze nach Österreich gefahren. An Lenz vorbei weiter in Richtung des Felbertauerntunnel und bei Kufstein dann über die Grenze nach Deutschland. Nach einem Schlenker über München und Marktl sind wir in die Nähe von Heilbronn nach Nordheim gefahren. Müllers Weingut im Auerberg hat sich für uns über die Jahre als perfekte Möglichkeit für einen Zwischenstopp vom Süden in den Norden (oder umgekehrt) etabliert. Hier gibt es neben sehr leckeren Weinsorten und einem kleinen Restaurant mit regionalen Köstlichkeiten, auch einen eigenen Stellplatz am Rande der Weinberge. Von Nordheim aus ging es dann am nächsten Morgen mit einigen Kisten Wein im Gepäck bis nach Hause und das sogar ohne nennenswerten Stau.
Die Stationen unserer Reise als Karte
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von OpenStreetMap. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenUnser Fazit zu Südtirol
Der Urlaub in Südtirol hat uns ausgezeichnet gefallen und die goldene Jahreszeit ist ein Traum im italienischen Norden. Die Dolomiten eignen sich zum Wandern und Klettern hervorragend. Die Menschen haben wir als sehr gastfreundlich empfunden und die kulinarischen Köstlichkeiten sind ein Gedicht. Was das Angebot an legalen Stellplätzen für Reisemobile angeht, ist wie in vielen anderen Ländern und Regionen aber noch Luft nach oben. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen. Servus, Pfiati und Tschüss