Wir haben einen Dopfer 422 A Family bestellt

Die Lesedauer für diesen Artikel beträgt ca. 10 Minuten

Über die Jahre haben wir uns bei den Reisen immer wieder gewünscht, ein Fahrzeug mit etwas mehr Bodenfreiheit und einer anderen Antriebsform, in diesem Falle Allrad zu haben. Nicht selten mussten wir für gewisse Passagen eine alternative Route wählen, weil uns der Weg für ein „normales“ Wohnmobil nicht geeignet genug erschien und wir u.a. auch nicht stecken bleiben, oder etwas beschädigen wollten. Was den Aufbau und den Grundriss anging, so haben wir in den letzten Jahren ja so einiges durchprobiert. Vom Kastenwagen, über einen Alkoven, bis hin zum Vollintegrierten. Alle diese unterschiedlichen Grundrisse haben ihre Vor- und Nachteile und diese können sich auch mit der Zeit, also etwa durch das Alter der Mitreisenden ändern. Auch die Reiseziele können sich mit der Zeit verändern, was sich wiederum auf die Bauweise bzw. Ausstattung des Reisemobils auswirken kann.

Es hat über die Jahre eigentlich recht gut geklappt, dass die Kids gemeinsam in einem Bett schliefen. Ob das nun in der Knubbelnase vom CaraBus, im Alkoven, oder zuletzt im Hubbett des LMC Explorers der Fall gewesen ist. Die Kids werden aber nun mal auch älter und somit ändern sich auch deren Ansprüche und Wünsche, welche man wiederum auch respektiven muss. Um es anders zu sagen, das tägliche „Gezanke“ ging uns die letzten Urlaube (Tendenz steigend) gehörig auf die Nerven. Es kam also der Wunsch auf, nochmals einen Fahrzeugwechsel zu vollziehen. Ein Grundriss, wo die Kids jeweils ihren eigenen Bereich haben und gleichzeitig dem Fahrzeug etwas mehr zugemutet werden kann, etwa was die Beschaffenheit des Untergrundes angeht. Auch die Ausstattung des Aufbaus bezogen etwa auf die Kapazitäten von Wasser, Gas, Klo usw. sollten sich ändern und uns somit am Ende dann mehr Zeit für den eigentlichen Urlaub ermöglichen.

Zusätzlich würden wir sehr gerne mal im Winter nach Norwegen fahren und diese unheimlich schöne Landschaft bei Schnee und Eis, aus einem ganz anderen Licht und auch Abseits der großen Straßen erleben. Solche Touren könnte man auch mit einem „normalen“ Wohnmobil machen, aber ob man das wirklich will, muss man am Ende selber entscheiden. Größere Tanks für Frisch und Abwasser, sowie größere Gasvorräte, sind hier sicherlich nicht verkehrt. Uns war klar, dass wir dafür die 3,5 Tonnenklasse verlassen und uns nach etwas Größerem umschauen müssen.


Die Suche nach etwas Neuem

Jetzt suchten wir aber auch nicht direkt nach einem Expeditionsfahrzeug für Familien, welche man aus Globetrotter Magazinen auf MAN, Mercedes-Benz Atego und ähnlichen LKW Chassis kennen mag, sondern es sollte eher ein Upgrade sein. Also eine Art von Zwischending vom „normalen“ Camper und einem solchen und uns zu großen Gefährt. Nennen wir es mal ein „Schlechtwege Fahrzeug“ mit größeren Kapazitäten. Die Möglichkeiten für Elternzeit, Sabbatjahr usw. sind zum einen bereits vorbei und bis zur Rente sind es dann doch noch ein paar Jahre. Somit würde sich Reisezeit vorerst weiterhin auf die Schulferien und sonstige zeitliche Möglichkeiten für uns begrenzen.

Wir machten uns also mal ganz entspannt auf die Suche, aber der Markt für solche Fahrzeuge ist gar nicht mal so groß. Modelle etwa von Bimobil, haben uns vom Innenraum irgendwie nicht gefallen. Die mögen super verarbeitet sein, ohne Frage, aber was das Design der Inneneinrichtung angeht, so muss man es entweder mögen, oder nicht. Etwas dazwischen wird (zumindest für uns) schwer und dieser Preisklasse sollte man so wenig wie möglich an Kompromissen eingehen müssen und somit ging die Suche weiter.


Wir sind dann auf die Firma Dopfer Reisemobilbau aus Neuburg an der Kammel gestoßen. Der Familienbetrieb fertigt seit über 25 Jahren individuelle Fahrzeuge ganz nach Kundenwunsch. Seit 2018 bietet die Firma auch ausgefeilte und bereits praxiserprobte Modelle, also die beliebtesten Grundrisse an. Aus unserem Urlaub in Schweden haben wir Kontakt zu Dopfer aufgenommen und in dem Vorgespräch einen Termin für Oktober in unseren Herbstferien vereinbart. Mitte Oktober war es dann so weit und wir haben Dopfer einen Besuch abgestattet.

Vater und Sohn haben uns viele Stunden ausführlich beraten und alle unser Fragen sehr verständlich beantwortet. Die Verarbeitung hat uns sehr gut gefallen und auch, dass hier der Chef noch selber mit dem Camper unterwegs ist. Auch, dass er selber sehr hohe Ansprüche hat und somit natürlich nichts klappern oder knarzen darf und alles immer gut durchdacht sein muss. Bei manchen Herstellern wundert es mich es teilweise wirklich und ich habe irgendwie das Gefühl, dass Fahrzeuge zwar super am Computer entworfen und dann gebaut wurden, aber „richtige“ Test-Urlaube scheinen damit nicht gemacht worden zu sein. Anders kann ich mir manches nicht erklären, denn was in der Theorie vielleicht ja super funktioniert, kann im Camperalltag einfach sehr fehleranfällig oder gar völlig unbrauchbar sein.

Fast nach jeder Tour vielen Herrn Dopfer über die Jahre immer wieder Kleinigkeiten auf, die man noch optimieren könnte. Das Ergebnis kann sich jetzt wie ich finde sehen lassen. Eine tadellose Verarbeitung und hochwertige Materialien zeichnen die Fahrzeuge aus und haben uns voll und ganz überzeugt. Auch haben wir mit Besitzern von Dopfer Reisemobilen Kontakt aufgenommen und nach deren (teilweise sehr langjährigen) Erfahrungen gefragt. Alle waren sehr zufrieden und würden vielmals wieder einen Dopfer wählen. So haben wir uns am Ende für einen Dopfer 422 A Family entschieden, welcher voraussichtlich Ende Juli 2021 fertig seien soll. Die Tage habe ich noch mit Herrn Dopfer telefoniert und aktuell liegt alles im Zeitplan. Das Chassis wird in den nächsten Tagen geliefert und die eigentliche Kabine ist auch bereits fertig und dann ist Hochzeit wie man die Verbindung von Wohnkabine mit dem Chassis nennt.

Als Basisfahrzeug dient uns ein Mercedes Sprinter 519 CDI, mit Allrad (zuschaltbar mit Getriebeuntersetzung) und einem maximalen Gesamtgewicht von 5,5 Tonen. Hier seht ihr ein paar Bilder, wie es (Möbel, Ausstattung und Polsterdekor abweichend) am Ende etwa aussehen wird.

Unser Grundriss wird auch ein wenig anders aussehen, weil der Küchenblock und die Aufbautür getauscht werden. Auch hier ist es schön zu sehen, dass Dopfer Kundenwünsche sehr einfach umsetzten kann. Hier merkt man sehr gut, dass es sich um einen Individualausbauer handelt und nicht um einen Hersteller, welcher Fahrzeuge in Großserie produziert. Diese können oftmals wegen dem starren Fertigungsprozess nicht wirklich auf individuelle Wünsche des Kunden eingehen. So wird es dann bei uns vom Grundriss her aussehen.

Die beiden Stockbetten im Heck (80 x 200) sind für die Kids gedacht und verfügen jeweils über eine eigene Schiebetür. Eine weitere Schiebetür trennt dann das entstehende große Raumbad mit separater Dusche vom Wohnraum ab. Wir haben uns im Bad für den Einbau einer Trenntoilette entschieden und weil diese kein Spülwasser benötigt, wurden die Tanks für Frisch- und Abwasser an den Bedarf angepasst und fassen jeweils 300 Liter, was einige Zeit reichen dürfte. Wir Eltern schlafen im Alkoven, welcher mit einer Fläche von 160 x 200 cm nicht nur ausreichend groß, sondern mit ganzen 100 cm Innenhöhe auch von Erwachsenen ohne Kopf einziehen sehr gut nutzbar ist.

Der Gasbedarf fürs Kochen und für die ALDE Warmwasserheizung, wird durch einem 80 Liter Gastank realisiert. Somit haben wir auch hier die uns bereits bekannten Vorteile der LPG Tankmöglichkeiten, welche wir auch nicht mehr missen wollen. Was unseren Stromverbrauch angeht, so hält sich dieser relativ in Grenzen. Mit einer 330 WP Solaranlage sind wir bis jetzt gut ausgekommen und zum Speichern dienen dann 2 Lithiumbatterien mit zusammen 200 Ah. Erweitern ließe sich das ganze ja eh ohne Probleme. Zum Strom sei noch zu sagen, dass ein Ladebooster mit 60 A ebenfalls verbaut ist, so dass auch während kürzerer Fahrten ausreichend Strom in die Batterien gespeist werden kann. Natürlich können alle Füllstände der Tanks und der Batterien kabellos über eine App abgerufen werden und die ALDE Heizung lässt sich auch von unterwegs aus über die Truma iNet Box fernsteuern.

Was die Ausstattung im Aufbau angeht, so könnte man manches auch später nachrüsten, wenn man sich Anfangs noch unsicher ist, ob man das wirklich „braucht“. Wir hatten hier aber ja schon durch die Reisen der letzten Jahre, eine sehr gute Vorstellung was benötigt wird. Beim Basisfahrzeug sieht das in den meisten Fällen aber anders aus. Hier muss man im Vorfeld sehr genau überlegen was mach haben möchte, weil ein Großteil nicht nachrüstbar ist, oder die Nachrüstung mit immensen Kosten verbunden wäre. Im weiteren Verlauf findet ihr genauer Infos zum Fahrzeug und Auszüge der von uns bestellten Ausstattung:


Abmessungen DOPFER 422 A – Family

  • Innenabmessungen
    • Länge: 4.200 mm
    • Breite: 2.200 mm
    • Alkovenlänge: 1.650 mm
    • Alkovenhöhe: ca.1.000 mm incl. Alkovenerhöhung
    • Wohnraumhöhe: ca. 2.050 mm
    • Höhe doppelter Boden: ca. 370 mm
  • Außenabmessungen
    • Länge: 6.800 mm
    • Breite: 2.350 mm
    • Höhe: ca. 3.500 mm
  • Bettenmaße
    • Alkovenbett 160 x 200 cm
    • Stockbetten 80 x 200 cm

Basisfahrzeug Mercedes Sprinter 519 CDI

  • Allrad zuschaltbar mit Getriebeuntersetzung
  • 140 KW / 190 PS
  • Zusatzluftfederung an Hinterachse mit Doppel-Bedienteil
  • Radstand 3665 mm
  • Spurverbreiterung Hinterachse 100 mm
  • zulässiges Gesamtgewicht 5.500 kg
  • Rückblickspiegel heizbar und elektrisch verstellbar
  • 7G-TRONIC plus
  • Fahrer- und Beifahrerairbag
  • Aktiver Spurhalte-Assistent
  • Aktiver Abstandsassistent DISTRONIC
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC
  • Komfortsitze & 4-Wege Komfortkopfstützen
  • Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrersitz
  • Sitzheizung für Fahrer & Beifahrersitz
  • Multifunktionslenkrad
  • Berganfahrhilfe
  • Regensensor
  • DAB & USB-Steckdose 5V
  • MBUX Multimediasystem mit 7 Zoll Bildschirm
  • Rückfahrvideosystem Dometic PerfectView CAM360 mit eigenem Bildschirm*
  • LED High Performance Scheinwerfer
  • Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht
  • Ladepaket Instrumententafel
  • Kombiinstrument mit Farbdisplay
  • Haupttank 93 Liter
  • Stahlräder Sonderlackierung
  • M+S Reifen
  • Anhängersteckdose 13-polig
  • Heo-Safe Türsicherung an Fahrerhaustüren

Aufbau

  • Vollkunststoffaufbau in moderner Sandwichplattenkonstruktionideale Wärmeisolierung
    • hohe Stabilität und Festigkeit auch unter extremen Bedingungen
    • geringes Gewicht
    • selbsttragende Konstruktion
    • 40 mm Wandstärke
    • 2 mm GFK-Deckschicht, beidseitig
    • geschlossen poriger Polyurethan-Hartschaum
    • hochwertige Eckverbindungen, serienmäßig mit Rundprofil
    • Bodenplatte verstärkt mit 9 mm Multiplexplatte und Hartholzeinlagen an den Krafteinleitungspunkten
    • nahtlose Fertigung von Rückwand, Dach und Front
  • voll begehbares Dach
  • doppelter Boden im vorderen und mittleren Fahrzeugbereich
  • Heckabsenkung
  • Reisemobiltüre 2000 x 600 mm mit Moskitonetz und Fenster
  • 2 Stauraumklappen an Außenstauraum vorne
  • 2 Stauraumklappen an Heckgarage
  • ABUS-Zusatzschlösser für alle Stauraumklappen, gleichschließend mit Aufbautüre
  • Gassteckdose mit Klappdeckel
  • Markise Thule Omnistor 5200, 400 cm
  • Fahrradträger Thule Excellent Standard mit Aufnahme für 4 Fahrräder

Fenster und Dachhauben

  • Seitz S6 Fenster mit integriertem Moskitonetz und Verdunklungsrollo
    • 2 Ausstellfenster 700 x 400 im Alkoven
    • 1 Ausstellfenster 700 x 400 in Küche
    • 1 Ausstellfenster 1450 x 550 an Sitzgruppe
    • 2 Ausstellfenster 700 x 400 in Heckbetten
  • Dachhauben mit Ventilator
  • Seitz Heki 3 (große Dachhaube)

Möbelbau und Innenausstattung

  • Froli-Lattenrost und hochwertige Matratzen im Alkovenbett und in Stockbetten
  • Wand- und Deckenverkleidung mit hochwertigem Teppich- bzw. HPL-Belag
  • Boden mit PVC-Belag
  • 4 Sitzplätze im Wohnraum mit 3-Punkt-Gurten in Fahrtrichtung
  • Möblierung in Eiche-Echtholzfurnier, fest mit dem Aufbau verschraubt
  • Oberflächen geölt
  • Küchenplatte, Tisch und Ablageflächen mit Resopal-Schichtstoffoberfläche
  • Esstisch in Eiche Massivholzausführung
  • 3 Schiebetüren im Wohnraum
  • Schiebetüre zum Fahrerhaus
  • Alu-Schubauszüge mit Rollen-Vollauszug

Wasserinstallation

  • 300 Liter Frischwassertank, frostsicher im Innenraum
  • 300 Liter Abwassertank, frostsicher im Innenraum
  • automatisch arbeitende Druckpumpe mit Filter
  • Einhebelmischer in Küche, Dusche und Bad in Haushaltsqualität
  • höhenverstellbare Duscharmatur mit Wandstange

Badausstattung

  • Waschbecken in Haushaltsqualität
  • separater Duschraum mit Duschtrennwand in Haushaltsqualität
  • Trockentrenntoilette
  • Badausstattung mit WC-Papierhalter, WC-Bürste, Flüssigseifenspender, Handtuchstange und Ablagekorb in Dusche

Küchenausstattung

  • Drei-Flammen-Gasherd in Edelstahl mit Piezo-Zündung und integrierter Glasabdeckung
  • Spülbecken in Edelstahl, untergebaut und abgedeckt
  • Kompressor – Kühlschrank (118 Liter, davon 103 Liter Kühlen und 15 Liter Gefrieren)

Heizung – Warmwasserversorgung

  • Warmwasserheizung mit elektronischer Regelung, Thermostat, Konvektoren und integriertem Warmwasserboiler (ALDE Compact) für Gas- und 220 Volt-Betrieb
  • Truma I-Net-Steuerung für ALDE Heizung

Gasversorgung

  • Gastank (80 Liter) mit Fernbefüllung und Fernfüllstandsanzeige
  • Absperrhähne für alle Gasanschlüsse
  • Gasanlage mit 30 mbar Betriebsdruck
  • Truma Regleranlage Mono Control CS

Elektrische Anlage

  • Solaranlage 440 Watt
  • 2 Lithium Batterien mit je 100 Ah
  • WLAN-Modul für Infopanel
  • Kontroll- und Steuersystem in CAN-Bus-Technik
    • Uhrzeit
    • Außen- und Innentemperatur
    • Hauptschalter
    • Pumpenschalter
    • Steuerung
    • Ladegerät
    • Spannungsanzeige für Bord- und Starterbatterie
    • Batteriecomputer
    • Solarstromanzeige
    • Tankfüllstandsanzeige
  • Akkuwächter (automatische Spannungsabschaltung bei Unterspannung)
  • Standby-Lader (automatische Nachladung und Ladeerhaltung der Starterbatterie bei Netzbetrieb)
  • Computerautomatikladegerät (SMT-Technik) für vollautomatische Batterieladung (45A)
  • Ladebooster 60 A
  • Diverse 220 V und 12V Steckdosen nach unseren Wüschen
  • 10 LED-Einbauleuchten
  • 8 verstellbare LED-Strahler
  • 4 Stauraumleuchten
  • 1 Außenleuchte mit Bewegungsmelder

Wir freuen uns wie Bolle auf Juli/August, wenn der Dopfer von uns in Bayern abgeholt werden kann. Wollen wir natürlich mal hoffen, dass dann auch das Reisen wieder möglich sind.

6 Kommentare
  1. Joachim
    Joachim sagte:

    Hallo Marc,
    ich freu mich für euch :-) tolles Fahrzeug für die Camping Family!

    Den 190 PS Motor mit der 7 G Tronik Plus in Verbindung mit dem Abstandsregeltempomat wirst du lieben! Ich hattte das Vergnügen diesen Motor/Getriebe/Allrad bei meiner ersten Tour nach Fjord-Norwegen in einem La Strada Nova (von einem Bekannten und Kunden geliehen) kennen zu lernen.

    Toller Grundriss – die Kids haben ihr eigenes Reich und in Sachen Raumklima Sommers wie Winters durch die abtrennbare Fahrerkabine perfekt.

    Ich beneide euch! Vorfreude ist die schönste Freude? Ne – Quatsch! Wenn der Bomber vorm Haus steht und die 1. Tour gefahren wird DAS ist die schönste Freude!

    LG
    Joachim

  2. Roland
    Roland sagte:

    Ich bin natürlich auch auf Reiseberichte gespannt.
    Auch wie sich die über 3,5t Klasse im Alltag schlägt im Vergleich zur „gewohnten“ unter 3,5t.
    Die Abtrennung Fahrerhaus/Innenraum finde ich pers. aber ehr schlecht, da geht bei der Größe zu viel Platz verloren und der Ausblick ist nicht so schön,,,

    Gruss Roland

  3. Marc Broch
    Marc Broch sagte:

    Hallo Roland, mit den Reiseberichten dauert es leider ja noch ein bisschen, aber die werden kommen. Was die Größe vom Innenraum angeht, so ist das wegen dem Alkoven zu vernachlässigen. Die Trennung vom Fahrerhaus hat u.a. bei der Isolierung aber sehr große Vorteile, dafür kann man nicht vorne rausgucken. Es kann dir aber auch keine vor reingucken, also wie man es dreht und wendet, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Viele Grüße Marc

  4. Michael Merklinghaus
    Michael Merklinghaus sagte:

    Moinsen Marc,

    Herzlichen Glückwunsch zum (dauert noch was) zum neuen WoMo.
    Wau, das ist n ganz schöner Brocken.
    Damit könnt Ihr dem Norden Europas relaxt bereisen, und uns tolle Berichte, sowie Fotos vorlegen!
    Wenn dann (hoffentlich endlich) die Seuche „weg ist“, steht dem nix mehr im Weg. Doch! Die zu wenigen Urlaubstage

    Bleibt gesund
    Gruß aus GT
    Michael

  5. Thomas Emmenthal
    Thomas Emmenthal sagte:

    Hallo,
    das hört sich ja richtig interessant an. Wir haben letzten November auch einen 402 A auf Basis Iveco bestellt. Allerdings ohne Allrad, weil sonst das Fahrzeug zu hoch wird und wir die Seekajaks nicht mehr auf dem Dach laden können (die Gesamthöhe wird dann größer als 400 cm), Und auch wir haben diverse Änderungen umsetzen können. So u.a. die Verkürzung auf ca. 6 m und Reduzierung der Breite auf 2,25 m. Da wir seid 2003 ein Bimobil haben (war auch eine Sonderanfertigung), wussten wir dann schon ziemlich genau, welchen Sonderumfang der Aufbau haben wird. Wenn ihr interessiert seid, meldet euch einfach mal. Viele Grüße, Thomas

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