Unsere letzte Station auf den Lofoten ist das Magic Ice in Svolvær. Es ist eine Mischung aus Cocktailbar und einer Art von Museum. Die hier wirklich sehr kunstvoll beleuchteten Skulpturen und Installationen sind vollständig aus Eis gefertigt und werden von entspannter Musik begleitet. Das Ganze bei konstanten minus 6 Grad.
Die Skulpturen erzählen vom Leben auf den Lofoten und den damals sehr hart arbeitenden Menschen, der unberechenbaren Natur des Nordens, dem Aberglauben und von alten Traditionen. Man sollte bei denen im Magic Ice herrschenden Temperaturen besser nicht in kurzer Hose und T-Shirt erscheinen. Man bekommt am Eingang ein passendes Cape, welches ausreichend gegen die Kälte schützt und auf Wunsch auch ein Paar Handschuhe.
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Im Preis inklusive ist pro Person auch ein Getränk und wir haben als Familie 515 NOK Eintritt bezahlt. Das Getränk erhält man aus handgemachten Eisgläsern, an der ebenfalls vollständig aus Eis gefertigten Bar. Von Svolvær ging unsere Fahrt weiter zur Insel Senja und auf dem Weg dorthin fanden wir in Evenskjer einen schönen ruhigen Platz direkt am Meer.

Hier grillten wir uns ein paar leckere Steaks und danach war Familienkino angesagt. Wir kuschelten uns allesamt aufs Bett und schauten gemeinsam das Dschungelkind.