Vom Traum, zur Idee, zum Wohnwagen
Ein Gastbeitrag von Mike Mauel
Hallo, mein Name ist Mike, ich bin 46 Jahre alt und wohne in Köln. Schon seit längerem sind meine Frau und ich begeisterte Camper, bis vor einem Jahr beschränkte sich diese Leidenschaft allerdings auf die Mitbenutzung des Wohnwagen meine Schwiegereltern bzw das klassische Freiluftcampen im Zelt. Doch letztes Jahr wurde ein lang gehegter Traum war. Wie wir zu einem Wohnwagen kamen, möchte ich euch heute berichten und zukünftig hoffentlich, interessante Beiträge im Bereich Caravan und Zelte in diesem Blog schreiben.
Als wir mit meinen Schwiegereltern in geselliger Runde saßen, erzählten wir uns gegenseitig unsere geheimsten Camper Träume, wir wollten mit unserem eigenen Wohnwagen die Gegend erkunden und schauen ob diese Art der Ferien und Freizeitgestaltung etwas für die ganze Familie ist, Sie wollten einmal ausprobieren, wie es ist, den Winter über in Spanien auf einem Campingplatz zu verbringen.
Kreativ, wie man halt nach dem ein oder anderen Kölsch so ist, kam uns eine sehr gute Idee: Share a Camper, wir fahren in den Ferien und an den Sommerwochenenden, Sie fahren über den Herbst/Winter nach Spanien und die Kosten für die Anschaffung und Unterhalt wird sich geteilt.
Nachdem wir uns einig waren, wie die Aufteilung im Inneren des Wohnwagens sein muss, damit ihn alle nutzen können, wurden diverse Online-Plattformen durchsucht. Schon nach kurzer Zeit wurden wir fündig und 3 Objekte in Augenschein genommen. Bei den ersten beiden stimmte das Preis/Leistungsverhältnis nicht wirklich, doch bei dem dritten Versuch hatten wir dann Erfolg:
Unser Bürstner Ventana 480 TK
Baujahr 2006, eine gepflegten Innenausstattung und technisch in Ordnung. Da erschien uns der Preis von 7500 € als angemessen.
Die Fakten: Bürstner Ventana 480 TK Leergewicht 1050 Kg Tech. zul. Gesamtmasse 1360 Kg Länge 7020 Breite 2200. Stockbetten und eine und eine große Rundsitzgruppe die zum Elternbett umgebaut werden kann.
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