Im Wohnmobil und Wohnwagen ist ein Luftentfeuchter sehr zu empfehlen, um sich gegen Feuchtigkeit effektiv zu schützen. Vor allem bei hohen Temperaturschwankungen, weil sonst Probleme auftreten. Im Innenraum wird somit neben Schimmel, Rost und Stockflecken auch ein teilweise modriger Geruch verhindert.
Ich wollte zwingend einen Luftentfeuchter*, der zum einen nicht auf eine Stromversorgung angewiesen ist und auch kein herkömmliches Salzabtropf-System, denn damit besteht die Gefahr, dass dieses umkippt und die Salzwasserlösung den Teppich oder Textilien versaut. Auch sollte es kein klobiger und meistens leider hässlicher Kasten sein, sondern eher etwas Unauffälliges, was dauerhaft im Fahrzeug verweilen kann. Somit habe ich mir einen mit Bambus-Aktivkohle zugelegt, und der sieht dabei auch noch schick aus.
Der Bambus-Luftentfeuchter wird ökologisch aus nachhaltig abgebauter Bambus-Aktivkohle hergestellt und ist somit frei von Gift- und Schadstoffen. Er erzeugt einen frischen Raumduft und während andere die Luft parfümieren, wird die Luft durch die natürliche Bambus-Aktivkohle im ökologischen Leinen-Stoff Säckchen gefiltert und von Chemikalien befreit. Dank seines, wie ich finde, schönen Designs muss man ihn nicht verstecken, sondern kann dauerhaft im Fahrzeug verbleiben. Er ist mit 15 x 14 x 4 cm und einem geringen Gewicht von 200 Gramm sehr kompakt und kann dank der großen Öse, auch super aufgehängt werden.
Er ist wiederverwendbar und soll laut Hersteller zwei Jahre halten, und weil die ökologische Bambus-Aktivkohle zu 100 % biologisch abbaubar ist, kann man die Aktivkohle sogar als Dünger verwenden. Die Anwendung ist super einfach und dazu einfach das Säckchen an einem gewünschten Ort platzieren und wirken lassen. Nach ca. 3-4 Wochen kann man ihn einfach 1-2 Stunden bis in die Sonne legen, wo er die aufgenommenen Gerüche wieder abgibt.
- Perfect Suit ENVEL Purifying Bags, erhältlich in drei verschiedenen Größen, 2 * 200 g, 2 * 100 g, 4 * 75 g, ist rein und einfach, wie Sie es sehen. Es ist mit Bambuskohle gefüllt, mehr nicht.
- Es wirkt, indem es Giftstoffe und Chemikalien in seinen Millionen winziger Poren einfängt. Verwenden Sie sie, um Schimmel, Schimmel und Bakterien zu entfernen, die sich im Kühlschrank entwickeln,…
- Der 200 Gramm natürliche Hausdesodorierer reicht aus, um bis zu 90 Quadratmeter Fläche zu decken. 100g können für Sportfächer, Autos, Kleiderschränke, Schränke usw. verwendet werden. 75g…
Nachtrag: Es kann sein, dass ein Säckchen im Wohnmobil nicht ausreicht, was auch davon abhängt, ob und wie viel ihr etwa nachts lüftet. Daher muss man für sich schauen, ob einer ausreicht, aber ich würde mir dann mehrere davon zulegen und im Fahrzeug verteilen.
Hallo Marc,
Ich lesen deine Beiträge schon sehr lange mit, leider stelle ich häufig fest, dass Du manche Sachen sehr unsauber recherchierst. Jeder Mensch gibt im Schlaf ca. 1 Liter Wasser ab, durchzusatzliche Verdunstug beim Kochen und beim Duschen kommen dann locker nochmal die doppelte Menge zustande. Wie soll denn dann bitte dieser kleine Sack mit Aktivkohle diese Menge aufnehmen?! Das Teil ist schlichtweg nicht dafür geeignet. Das kann man in den Kleiderschrank hängen aber es hat 0,0 Wirkung in einem Wohnmobil.
Hallo Alexander, ich hatte in den letzten Monaten einen „großen“ klobigen Luftentfeuchter mit einem Granulatblock im Auto. In dem hat sich kaum etwas an Feuchtigkeit gesammelt. Der war mir aber zu groß usw. und daher suchte ich etwas kleines. Ja es kann sein, das der Sack zu klein ist bzw. zu wenig an Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dann würde ich davon noch weitere kaufen und sie an verschiedenen Orten im Wohnmobil positionieren. Etwa einen hinten am Bett und einen oben im Alkoven und einen im Bad, obwohl wir hier eh immer gut Lüften. Wir haben aber auch Nachts immer mindestens ein Fenster auf, weil wir so auch besser schlafen können. Evtl. hat sich daher nichts im Luftbefeuchter gesammelt. Ob der kleine Sack das also alleine schafft, oder ob ich mehrere davon brauchen, kann ich noch nicht genau nicht sagen. Ich finde den aber dennoch sehr praktisch und werde beim nächsten Urlaub berichten, wie er sich geschlagen hat. Viele Grüße Marc