Über Garmisch und Sölden zum Gardasee
Hier ist also unser erster Reisebericht und es war auch die erste (längere) Reise mit unserem noch als neu zu bezeichnenden Weinsberg CaraBus 601 MQH. Aufgrund der Wetterlage haben wir uns für einen Urlaub im Süden Europas entschieden und die Reise ging zum Gardasee. Der Weg dahin soll aber auch bereits Teil des Urlaubs sein und somit haben wir uns verschiedene Etappen ausgesucht und wollen nicht in einem durch Brettern. Am Ende sind wir insgesamt 2781 Kilometer gefahren und der Fahrtzeit betrug insgesamt knapp 31 Stunden.
Die Stationen unserer Reise
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Mehr InformationenVon Oldenburg nach Göttingen
Unser Campingbus ist bereits gepackt und nach der Arbeit kann es auch schon losgehen. Nachdem alle Reiseteilnehmer Zuhause eingetroffen sind, wird noch in Ruhe zu Abend gegessen, die letzten Kleinigkeiten verladen und um 19:00 setzen wir uns in Bewegung. Unser erstes Zwischenziel für eine Übernachtung ist der Wohnmobil Stellplatz an der Eiswiese in Göttingen, welcher sehr zu empfehlen ist. Er liegt an einem Freizeitbad in einem Erholungsgebiet. Die Kosten betragen 9,00 € für 24 Stunden und es gibt eine Ver- und Entsorgungsstation.
Gegen 23:00 erreichen wir den Platz und finden ein ruhiges Plätzchen für die erste Nacht. Nachdem die Kids im Bett sind, genehmigen wir uns noch ein kühles Feierabendbierchen.
Auf nach Garmisch-Partenkirchen
Nach dem Ausschlafen holen wir frische Brötchen beim Bäcker (5 Gehminuten entfernt) und frühstücken. Damit die Fahrt für alle gut auszuhalten ist, geht Sonja mit den Kindern eine Stunde schwimmen und ich spaziere mit dem Hund um den nahe gelegenen Kiessee. Abfahrt ist etwa gegen 11:00 nach Garmisch-Partenkirchen und wir kommen ohne Stau gegen 20:00 Uhr in Garmisch an.
Hier gibt es mehrere Übernachtungsmöglichkeiten, wobei wir uns für den Parkplatz direkt am Stadion (Sprungschanze) entscheiden, da wir am nächsten Tag eine Winterwanderung machen wollen und hier ein perfekter Ausgangspunkt ist. Der Parkplatz bietet aber keinerlei Versorgungsmöglichkeiten und liegt in der direkten Nähe der Bahnschienen, was uns jedoch nicht stört und die paar Züge sind kaum zu hören. Die Kosten betragen 4,00 € für 20 Std. Parkzeit, was bezogen auf die Lage fair ist. Nach dem Frühstück machten wir uns bei wunderbarem Wetter auf den Weg zur Partnachklamm, welche sehr beeindruckend ist und die Wanderung dauert insgesamt auch nur ca. 30 bis 45 Minuten.
Kann man also auch empfehlen, wenn man „nur“ auf der Durchreise ist. Wir sind aber noch weiter gewandert und so ging es von dort aus zum Berggasthof Eckbauer auf 1236 Meter. Wir haben somit 528 Höhenmeter bewältigt und das ist für den ersten Tag und mit zwei kleinen Kindern (4) und (7), doch schon einmal ganz ordentlich.
Am frühen Nachmittag sind wir wieder an unserem Campingbus angekommen und nach einem kleinen Einkauf, machten wir uns auf den Weg in das ca. 100 Kilometer entfernte Sölden (1386 m) in Österreich. Wir hatten uns auf eine lange Wartezeit an der Grenze eingestellt, aber wir konnten ohne Verzögerung durchfahren. In Sölden steuerten wir Camping Sölden an, es ist der einzige Stell bzw. Campingplatz direkt in Sölden, welcher ruhig und trotzdem sehr zentral gelegen ist. Hier hatten wir Glück, weil in den Ferien sollte man besser im Voraus reservieren, aber es ist noch ein Platz frei.
Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen, denn neben einem großzügigen Platzangebot, findet man sauberen Sanitäranlagen, WLAN, Sauna, Waschautomaten, Hundedusche und sogar eine Indoorkletterwand vor. Das Ganze hat aber auch seinen Preis und so kosten uns die 2 Nächte stolze 138,80 € für vier Personen und Hund. Es ist nun mal Hauptsaison in den Skigebieten und daher muss man mit einem Preisaufschlag von fast 50 % gegenüber der Nebensaison (dem Sommer) rechnen. Wir bezogen unseren Platz und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Wandern in Sölden und zum Längenfeld Aqua Dom
Nach dem Frühstück geht’s von Sölden aus zur Brunnenberg Alm, die auf einer Höhe von 1972 Metern liegt und somit wollen heute 586 Höhenmeter bewältigt werden. Die meiste Zeit geht es über einen verschneiten Forstweg mit teilweise ganz ordentlicher Steigung und die letzte halbe Stunde teilweise nur auf allen vieren. Eis und Schnee machten es uns nicht ganz so leicht und so waren wir schon froh, als wir es geschafft haben. Hier wurden wir dank des traumhaften Wetters, mit einer wunderbaren Aussicht belohnt. Nach dem Abstieg ging es in das Restaurant „die Alm“ wo wir uns mit einem leckeren (aber wie alles in Sölden) recht teuren Abendessen belohnten.
Am frühen Morgen geht es zunächst in das 16 Kilometer entfernte Aqua Dom in Langenfeld. Hierbei handelt es sich um eine Therme, die im Ötztal liegt und über 12 verschiedene Becken verfügt. Aus dem 36 °C warmen Wasser versorgten Außenbecken, hat man einen wirklich sehr beeindruckenden Blick auf die umliegenden schneebedeckten Berge. Die Eintrittspreise hauen einen aber schon vom Campingstuhl, weil für 3 Stunden haben wir ohne (Sauna) an reinem Eintritt 75,00 € bezahlt. Nach dem Besuch der Therme gehen wir im lokalen Supermarkt noch kurz einkaufen und machen uns um 14:00 auf in Richtung Gardasee.
Der Gardasee
In der Promobil Stellplatz App haben wir uns am Süden des Sees den Platz Garda AgriCamper herausgesucht, welcher über ausschließlich positive Bewertungen verfügte und inkl. Strom und WLAN 25,00 € pro Tag kostet. Gegen 20:00 erreichen wir den Platz an der Ortsgrenze von Desenzamo zu Sirmione und standen zuerst vor einem verschlossenen Tor, aber kurz darauf machte uns auch schon die freundliche Chefin Anita die Tür auf. Bis Donnerstag vor Ostern ist alles kein Problem, aber danach ist der Platz ausgebucht, erklärte.
Es ist Platz für 15 Mobile und jede Parzelle hat 45qm und der Boden ist schön ebenerdig und aus weißem Kies. Direkt an den Parzellen ist jeweils ein eigener Strom und Wasseranschluss vorhanden und im nahegelegenen Sanitärhaus finden man sehr saubere Duschen und Toiletten und auch Waschmaschine und Trockner (kostenlos) vor. Wir machen uns direkt nach dem Ankommen auf den Weg zu einer der nahegelegenen Pizzerien und ließen es uns kulinarisch gut gehen.
Den ersten Tag am Gardasee lassen wir schön langsam angehen. Wir frühstücken das erste Mal draußen und verbringen den halben Tag entspannt an unserem Campingbus. Auf der Fahrt hatte sich ein Scharnier von einem der hinteren Hochschränke verabschiedet, genauer gesagt die obere Schraube war ausgerissen. Ich habe die Tür demontiert und das ganze mit einer kleinen Fertigtube Silikon am Abend wieder fixiert. Über Nacht war alles schön getrocknet und hält wieder super fest, sodass ich die Tür erneut montieren konnte. Eine solche Tube Silikon, sollte neben Schraubenzieher mit Bitsatz, Gafferband usw. fester Bestandteil einer jeden Reise-Werkzeugkiste sein. Am frühen Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Seeufer, welches in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen ist. Von dort aus bummelten wir ganz gemütlich im T-Shirt bei knapp 20 °C durch Sirmione und genossen unser erstes italienisches Eis.
Morgen müssen wir den Platz wieder verlassen, aber wir wollen sowieso weiterziehen. Zum einen ist ja noch kein Badewetter und zum anderen fallen über die Ostertage die Einheimischen in Heerscharen über Garda und die Umgebung ein und wir suchen dann lieber das Weite bzw. die Ruhe. Also planten wir gemütlich nach dem Frühstück unsere nächsten Stationen. Gegen Nachmittag spazierten wir auf die Landzunge in Sirmione und besichtigten die dortigen Sehenswürdigkeiten. Auf dem Rückweg kauften wir im Supermarkt, welcher in direkter Nähe vom Stellplatz liegt, noch kurz ein und haben am Abend lecker gegrillt. Das erste Mal in diesem Jahr.
Riva del Garda
Zwar hatte uns Anita, die freundliche Chefin vom Stellplatz in Desenzamo dann doch noch angeboten bis Samstag zu bleiben, aber wir wollten wegen der anstehenden Feiertage, ja sowieso vom Süden in den ruhigeren Norden bzw. Westen vom Gardasee flüchten. Als Erstes steuerten wir Gardone di Spora an, wo wir einen im Hang errichteten Botanischen Garten, mit dem Namen Giardino Botanico besuchten. Der Park ist wirklich wunderbar anzusehen und das sag jemand, der sich ansonsten nicht so viel aus Blumen und Sträuchern macht.
Danach geht es weiter an der Westküste entlang zur Hafenstadt Riva del Garda und der Weg ist für breitere und vor allem hohe Fahrzeuge schon recht abenteuerlich. Nachdem man einige kleinen Örtchen passiert hat, geht es durch eine Vielzahl von Tunneln. Generell ist die ganze Küstenstraße recht eng gebaut, so dass man gut auf die Umgebung und den Verkehr aufpassen muss. Fährt man aber zu langsam, dann vollziehen primär PKWs halsbrecherische Überholmanöver, welche wiederum übel vor der eigenen Motorhaube enden können.
Eigentlich wollten wir auf einen kleinen Stellplatz, kurz vor Riva del Garda die Nacht verbringen, aber der war leider nicht mehr vorhanden und somit haben wir den Stellplatz am Hafen San Nicoló gewählt. Der Platz mit Entsorgungsmöglichkeiten gewinnt zwar keinen Schönheitspreis, aber er liegt sehr zentral und wird per Parkschein nach Stunden (50 Cent pro Std.) abgerechnet.
In weniger als 3 Minuten ist man am Seeufer und in ca. 10 Minuten in der Shoppingmeile, welche wir an dem Abend noch aufsuchten. Am nächsten Morgen wollen wir für die letzten Tage in die nahen und vor allem ruhigen Berge fahren und unsere erste Station wird der Ledrosee sein, von dem aus es dann weiter zum Idrosee gehen wird.
Von Riva del Garda zum Idrosee
Am Morgen machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Station, dem westlich vom Gardasee und etwas höher liegenden Idrosse. Auf dem Weg dahin, kommen wir am kleinen Ledrosee vorbei, welcher uns aber nicht seinen Bann ziehen konnte und so geht nach einem kleinen Spaziergang auch schon weiter. Im Sommer mag es aber sicher auch am Ledrosee schön sein und beim Vorbeifahren, sahen wir auch einen netten Campingplatz mit Palmen und einem eigenem kleinem Sandstrand. Die Fahrt führte auch durch Bezzecca, einem kleinen verschlafenen Dörfchen in den Bergen und dort haben wir die Reste einer Militäranlage aus dem Ersten Weltkrieg besichtigt.
Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt über sehr enge Bergstraßen, erreichen wir den Stellplatz Via Lago in Bagolino, welcher direkt am Nordufer vom Idrosee liegt. Der Platz ist für 9 Mobile geeignet und die einzelnen Plätze sind durch Holzbalken getrennt. Es gibt eine Ver- und Entsorgungsstation, sowie einen Stromanschluss und die Nacht bzw. der Tag soll 15,00 € kosten. Soll deswegen, weil das Bezahlen nicht ganz so einfach ist. Am Eingang steht eine Telefonnummer, welche ich anrief und versuchte dem Mann auf der anderen Seite mein Anliegen zu erklären, aber leider wurde ich nicht verstanden. Er sprach weder Englisch noch Deutsch und ich nun mal bedauerlicherweise kein Italienisch. Ein Pärchen steht schon seit einer Nacht hier und konnte auch noch nicht bezahlen. Die Ver- und Entsorgungsstation sowie der Stromanschluss funktioniert aber auch so, ohne dass man irgendwo etwas an Geld einwerfen müsste. In Italien ist nun mal alles ein wenig anders.
Wir machten uns am Nachmittag auf zu einem Spaziergang in das kleine Örtchen Bagolino, welches in wenigen Minuten zu erreichen ist und kauften leckeren Käse und Wurst für unser Abendessen. Zu späterer Stunde klopfte es an der Tür und ein freundlicher Italiener wollte wissen, wie lange wir bleiben wollen und kassierte 45,00 € für die 3 eingeplante Tage. Der Stellplatz ist wirklich traumhaft gelegen und man hat einen tollen Blick auf den Idrosee und dank Wasser und Strom, sowie Entsorgungsmöglichkeit, kann man hier auch viele Tage stehen. Es gibt nur einen kleinen unschönen Nachteil bei der Entsorgungsstation, diese bietet lediglich einen Wasseranschluss und der wird unvermeidlich auch zum Ausspülen der WC-Kassetten verwendet. Man sollte diesen also vor dem Auffüllen des Wassertanks bzw. eines Kanisters gründlich desinfizieren.
Apropos Wasser auffüllen, ich habe mir einen Faltschlauch von Gardena gekauft, welcher wirklich eine feine Sache ist, aber immer voll abgerollt werden muss. Er ist zwar schön klein, leicht und auch hochwertig verarbeitet, aber seine Länge beträgt „nur“ 15 Meter. Das ist entweder immer zu kurz, oder zu lang gewesen und so habe ich meistens per Faltkanister und einem kurzen Frischwasserschlauch mit Gardena Regulierstop aufgefüllt. Den Schlauch habe ich auch noch in einer Länge von 5 Metern mit ebenfalls passenden Adaptern dabei und bin so für die meisten Situationen gut ausgestattet.
Am Morgen war der See ganz ruhig und es ist kein einziges Lüftchen zu spüren. Wie schon seit unserer Abfahrt in Deutschland haben wir traumhaftes Wetter und genießen die Ruhe am See in vollen Zügen. Vom Platz aus kann man wunderschön am See spazieren gehen und den Kitern zusehen, die sich ab Nachmittag auf dem See tummeln, wenn der Wind aufzieht.
Heute kommt der Osterhase für die Kids natürlich auch zum Idrosee und nach dem Eiersuchen, haben wir den ganzen Tag mal schön gefaulenzt und es uns einfach gut gehen lassen. Am Abend gab es lecker Omelett aus dem Omnia Backofen.
Nach Kramsach zum Camping Seehof
In der letzten Nacht hat es das erste Mal in unserem Urlaub geregnet und es war morgens auch noch bewölkt und mit 10 °C auch recht kühl. Es ist aber sowieso Zeit, sich wieder langsam in Richtung Heimat zu begeben und so machen wir uns am Mittag auf den Weg nach Kramsach in Österreich. Dort wollen wir die Nacht auf dem Campingplatz Seehof verbringen und am nächsten Tag das Bauernhöfe Museum besuchen und danach weiter in den Norden Deutschlands vordringen.
Wir kamen auch gut durch, lediglich vor der Mautstelle in Sterzing staute es sich auf ca. 8 Kilometer, aber da wir bis dato keinen einzigen Stau hatten, nahmen wir es gelassen. Was will man aber sonst auch machen? Aufregen bringt nichts und wir sind immer noch im Urlaub. Kurz vor dem Brenner noch ein kleiner Stau und danach geht’s unterbrechungsfrei weiter nach Kramsach.
Wir erreichten gegen 18:00 Camping Seehof und buchten für 29,40 € inkl. 4KW Strom einen Stellplatz für die Nacht. Laut der sehr freundlichen Dame am Empfang, ist es ist auch kein Problem, weil gerade Nebensaison ist und der Platz nicht ausgebucht ist, dass wir morgen früh auschecken, aber erst am Nachmittag den Platz verlassen und somit zu Fuß das Bauernhöfe-Museum besuchen können
Der Platz Seehof liegt direkt am Reintaler See (Badesee) und ist sehr gut ausgestattet und bis auf den etwas matschigen Rasen, war alles super in Ordnung. Es gibt einen sehr großen Spielplatz am Ufer vom See, welchen wir in ca. 30 Minuten zu Fuß umrundet haben. Auf dem Platz gibt es unter anderem auch das Restaurant Brantlhof und das Essen dort ist wirklich perfekt und auch vom Preis her vollkommen in Ordnung. Hierher werden wir zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal fahren.
Auf dem Platz Camping Seehof gibt es auch täglich frische Brötchen und so starten wir gut gestärkt nach dem Frühstück zum Bauernhöfe Museum, welches nur 1,5 Kilometer entfernt liegt. Das Museum ist gewissermaßen im Preis inklusive, weil jeder Gast erhält für den Zeitraum seines Aufenthaltes eine Alpbachtal / Seenland Card. Mit dieser Karte zahlt man in vielen Attraktionen in der Region einen ermäßigten, oder wie beim Bauernhöfe Museum gar keinen Eintritt. Dieser hätte für 2 Erwachsene und zwei Kinder zusammen 21,60 € gekostet. Wenn man so will, haben wir für den Stellplatz also nur 7,80 € bezahlt.
Das Bauernhöfe Museum wäre den Eintrittspreis aber wert gewesen, denn dort erwarten einen 37 wieder errichtete Originalbauten von Bauernhöfen und Nebengebäuden aus den verschiedenen Tälern Nord, Ost- und Südtirols, welche man komplett besichtigen kann. So erhält man einen schönen Einblick, wie die Menschen vor 1900 auf dem Hof gelebt haben. Wir fanden es alle sehr interessant und hier gibt es ein paar Impressionen aus dem Freilichtmuseum.
Super Bericht und wirklich hilfreiche Tipps!!!
Vielen Dank dafür.
Gerne !
Super seite, bekommen unseren carabus in 2 wochen.
Dann gehts ab nach sardinien!
Gruss
Wow das klingt gut. Ich wünsche euch ganz viel Spaß !
Hi Marc!
Coole Seite, schöne Reise – wir waren vor ein paar Jahren am Ledro See, sehr Gei*.
Wir sind absolute Italia Fans, kann euch nur empfehlen mal weiter runter zu fahren.
Reiseberichte findest auf unserer Seite ;-)
Danke fürs Eintragen!
ciao Markus
Hallo Markus, freut mich zu hören das Dir mein Blog gefällt und wir werden auf jeden Fall mal wieder nach Italien fahren. Grüße Marc